Edgar Ramírez ist der neue Verwalter vom Gesundheitsposten Amistad in Filadelfia. Darüber berichtet die Facebookseite der Munizipalität von Filadelfia. Der Bürgermeister Claudelino Rodas dankte Pastor Pérez für seine langjährige Tätigkeit an der Spitze der Einrichtung und wünschte dem neuen Vorstand des Gesundheitspostens viel Erfolg. Edgar Ramírez war bereits als Beamter der Institution tätig. Zum Verwaltungsassistenten des Gesundheitspostens Amistad in Filadelfia wurde Claudio Cristaldo Morel ernannt. (Fb. Muni Filadelfia)
Die Bewohner des Distriktes von Mariscal Estigarribia sind über die zunehmenden Viehdiebstähle besorgt. Darüber schreibt die Seite der Munizipalität von Mariscal José Félix Estigarribia. Angesichts der Zunahme von Rinderdiebstahl traf sich der Stadtrat Víctor Díaz Avalos mit Kleintierzüchtern, um mögliche Lösungen zu finden. An dem Treffen nahm auch die Polizei teil. Seit letzter Woche sei eine deutliche Zunahme von Rinderdiebstählen zu erkennen, wie es heißt. Die Verluste verursachen bei Kleinviehhaltern großen wirtschaftlichen Schaden. Es wurde vorgeschlagen, einen Ausschuss zur Bekämpfung des Viehdiebstahls zu bilden. Dieser soll ständig von der Polizei und insbesondere von der Spezialeinheit zur Bekämpfung von Rinderdiebstahl begleitet werden. (Fb. Muni. Mcal. Estigarribia)
Die Staatsanwaltschaft verfügt über keine Beweise, die Rodi Alexis Acosta Vera mit der Schießerei beim Ja’umina-Festival in Verbindung bringen. Darüber berichtet Última Hora. Staatsanwalt Federico Delfino versicherte, dass die Staatsanwaltschaft bisher keine Beweise aufweisen kann, die den 18-Jährigen mit dem im Januar begangenen Doppelmord auf dem Festival in San Bernardino in Verbindung bringen. Acosta Vera war der Polizei aufgrund eines Haftbefehls im Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels ins Netz gegangen. Der junge Mann wurde zunächst als der mutmaßliche Auftragskiller vorgestellt, der das Doppelverbrechen begangen haben sollte. Der Staatsanwalt wies darauf hin, dass der Drahtzieher der Tat schon festgenommen wurde, ein gewisser „Villasboa“. Der Leiter der Abteilung für organisierte Kriminalität, Sergio Insfrán, erklärte, dass man auf die Ergebnisse der Analyse von der Schusswaffe und vom Mobiltelefon warte, die nach der Verhaftung von Acosta Vera beschlagnahmt wurden. (Última Hora)
Der Senat berät über das Gesetz über Kraftstoffsubventionen. Die Senatskammer hat eine außerordentliche Sitzung einberufen, um das kürzlich geschaffene Gesetz zu analysieren, das die Kraftstoffsubventionen von Petropar ermöglicht. Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Private Unternehmen drängen auf die Beseitigung des schmutzigen Wettbewerbs, wie es heißt. Diese Gesetzesinitiative ist seit 10 Tagen in Kraft und wurde als mögliche Lösung für die ständigen Preiserhöhungen der Kraftstoffe erlassen. Es könnte sein, dass diese Regelung gestrichen wird, um einen anderen Gesetzesentwurf vorzulegen, besonders um die Unterstützung auch den privaten Tankstellenbetreibern zugänglich zu machen. Bis Redaktionsschluss gab es diesbezüglich noch keine weiteren Informationen (Última Hora)
Die paraguayische Zentralbank veröffentlicht ein Kommuniqué bezüglich der stark bearbeiteten Berichte für den Kongress. Es ging dabei darum, dass der Kongress einen Korruptionsverdacht bestätigen oder verwerfen wollte. Jedoch waren die erwünschten Informationen den Dokumenten nicht zu entnehmen. Die Zentralbank rechtfertigt sich laut dem Wirtschaftsmagazin Cinco Días damit, dass sie Informationen, Daten und Dokumente Dritter vertraulich behandeln müsse. Es sei denn, es gäbe einen triftigen Grund, mehr Informationen freizugeben. Nur wenn ein konkretes Verbrechen untersucht wird und die Justiz Daten anfordert, werden sie preisgegeben, heißt es. Ansonsten erhält die Regierung regelmäßig Informationen über die Arbeit der Zentralbank, wie es gesetzlich festgelegt worden ist. Der Fall hat für Wirbel gesorgt, da der Leiter der paraguayischen Zentralbank, José Cantero, vor der technischen Untersuchungskommission der Senatskammer befragt wird., weil er stark bearbeitetet Dokumente vorgelegt hat, als es um eine Summe von 4 Millionen US-Dollar für die Finanzgesellschaft Ara ging. Diese empfing angeblich mehr Geld vom Staat als gesetzlich festgelegt worden war. (5Días)
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