Asunción: Der bekannte Journalist, Humberto Rubín erhält eine Auszeichnung. Wie die Zeitung ABC Color gestern informierte, beschloss das Unterhaus Rubín die Auszeichnung des Nationalen Verdienstordens Comuneros zu verleihen. Als Grund wurde sein beispielhafter Einsatz für die Pressefreiheit, sowie sein Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Kultur genannt. Der Vorschlag war von dem Abgeordneten, Oscar Tuma gemacht worden. Neben Rubíns Einsatz für die Pressefreiheit, sowie für den Schutz der Umwelt und der Kultur müsse vor allem das Projekt, Paraguay atmet mit voller Lunge, hervorgehoben werden, erklärte Tuma. Dem Antrag wurde mit absoluter Stimmenmehrheit von den Abgeordneten stattgegeben. Die Auszeichnung soll Humberto Rubín auf der nächsten ordentlichen Sitzung der Abgeordnetenkammer am 7. August verliehen werden.
Horqueta: Auf eine Estancia in der Zone von Horqueta Concepción ist erneut ein Attentat verübt worden. Den Informationen der Zeitung Ultimahora zufolge wurde auf der Estancia Ypotí eine Erntemaschine in Brand gesteckt. Der Brand wurde durch Bomben ausgelöst. Laut Angaben der Polizei gab es bei dem Anschlag keine Verletzten. Das Attentat wird aufgrund der Vorgehensweise, der EPP zugeschrieben. Wie es hiess, war die selbe Estancia bereits mehrfach durch Explosivkörper angegriffen worden. Die Ermittlungen des Falls wurden gestern nachmittag aufgenommen. (uh)
Asunción: Die Regierung investiert pro Jahr mehr als 2 Millionen Guaranies pro Schüler an Öffentlichen und subventionierten Schulen. Das geht aus Daten des Finanzministeriums hervor. Das Geld wird in Schulutensilien, Schülerfrühstück, Hilfsmittel und verschiedenes Schulmaterial investiert. Wie das staatliche Nachrichtenportal informierte, stieg die Zahl der Arbeitsstellen im Erziehungsministerium von 2003 bis 2013 um 17 tausend an. Momentan hat das Erziehungsministerium 97 tausend Angestellte, davon sind 91 tausend Lehrer. (ipp)
Asunción: Der Nationale Umweltsanierungsdienst, Senasa hat eine Schenkung erhalten. Es handelt sich um Geld für den Kauf von Maschinen für das Bohren von Brunnen und die Schaffung von Trinkwassersystemen. Die Finanzen wurden von den Botschaftern Spaniens und Japans gespendet. Die Maschinen wurden für einen Wert von 200 Milliarden Guaranies gekauft und sollen heute vorgestellt werden. Während der Feier zur Präsentation der Maschinen sollen die besagten Botschaften auch eine Anerkennung für die wertvollen Spenden erhalten. Die Präsentation, sowie die Anerkennung der Botschaften Spaniens und Japans sollen heute Mittag im Sitz der Senasa in San Lorenzo stattfinden. Die Bohrmaschine, sowie die notwendige Ausrüstung zum Bau von Brunnen, soll die Errichtung von Trinkwassersystemen im Inland erleichtern und dazu beitragen, dass mehr Familien im Land einen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. (ipp)