Die Europäische Union hat 120 Beobachter für die Wahlen am 30. April entsendet. Darüber informiert die Tageszeitung Hoy. Es ist somit das dritte Mal, dass die Organisation im Rahmen ihres Engagements für den demokratischen Prozess des Landes Wahlen in Paraguay beobachtet. – Andere Missionen wurden 2013 und 2018 entsandt. Die Europäische Union erklärte, der Auftrag der Mission bestehe darin, eine detaillierte Analyse aller Aspekte des Wahlprozesses vorzunehmen. Diese Analyse umfasst unter anderem folgende Aspekte: der rechtliche Rahmen und seine Anwendung auf Wahlen, die Integrität des Wählerverzeichnisses, die Registrierung der Kandidaten, den gleichberechtigten Zugang der Kandidaten zu den Medien und die Beteiligung der Zivilgesellschaft. Analysiert werden auch die Stimmabgabe, die Wahlprüfung und die endgültige Validierung der Wahlergebnisse. Die Komission ist bereits am 13. März im Land eingetroffen und wird bis zum 22. Mai mit Beobachtern aus EU-Ländern, Norwegen und Kanada in Paraguay bleiben. (Hoy)
Die Autobahnpolizei wird in der kommenden Woche strengere Kontrollen vornehmen. Darüber informiert La Nación. Die strengeren Kontrollen der Autobahnpolizei „Patrulla caminera“ haben gestern begonnen und werden sich bis Sonntag, den 9. April, ziehen. Die Aktion «Semana Santa» soll die Verkehrssicherheit während der Osterwoche gewährleisten sowie den Verkehr beschleunigen. Kontrolliert werden das Mitführen von Dokumenten wie Führerschein und Fahrzeugzulassung, die Geschwindigkeit und die korrekte Verwendung von Sicherheitselementen. Auch Alkoholtests werden durchgeführt. Mehr als 500 Beamte kontrollieren vor allem nachts und an Orten mit viel Straßenverkehr, darunter die Städte San Lorenzo, Capiatá, Itauguá und Ypacaraí. Darüber hinaus werden motorisierte Agenten auf den Straßen unterwegs sein. (La Nación)
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