Regionale Innovationsspezialisten treffen sich zum ersten Mal in Paraguay. Die Nationale Universität von Asunción, Una, war Gastgeber des ersten akademischen Treffens in Paraguay zwischen Forschern des lateinamerikanischen Netzwerks für die Untersuchung von Lern-, Innovations- und Kompetenzaufbausystemen, Lalics, und politischen Entscheidungsträgern. Darüber berichtet IP Paraguay. Auch Studenten der Fachrichtungen Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Innovation nahmen daran teil. Die Konferenz dauert noch bis zum 21. Juni und hat das Ziel, das nationale Innovationssystem in Paraguay sowie in Lateinamerika und der Karibik insgesamt zu stärken. (IP Paraguay)
Gericht bestätigt sechsjährige Haftstrafe für die Mutter eines verschwundenen Mädchens. Wie die Zeitung Última Hora informiert, hat ein Gericht die Mutter des Mädchens namens Juliette Le Droumaguet, besser bekannt als Yuyú, zu 6 Jahren Gefängnis verurteilt. Grund für das Urteil sind Vernachlässigung und Verletzung der Sorgfaltspflicht. Zudem wurde sie zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, weil sie einen toxikologischen Test und eine genetische Untersuchung verweigert hatte. Der Stiefvater der Kleinen dagegen wurde freigesprochen.
Juliette Le Droumaguet, besser bekannt als Yuyú, verschwand unter merkwürdigen Umständen auf einem Grundstück des Unternehmens Isla Alta in Emboscada im Departament Cordillera. Das Mädchen wurde zuletzt am 15. April 2020 gesehen. Mehrere Wochen lang wurde das Grundstück gründlich durchkämmt. – Jedoch ohne jegliche Spur des Mädchens. (Última Hora)
Die Fahrpreise für Kurz-, Mittel- und Langstreckenbusse sind gestiegen. Die Regierung hat ein Dekret erlassen und damit eine Fahrpreiserhöhung für Kurz-, Mittel- und Langstreckenbusse der Nationalen Verkehrsbehörde, Dinatran, festgelegt. Die Maßnahme ist bereits in Kraft, wie La Nación und Paraguay.com informieren. Die Anpassung liegt zwischen 7 und 12 Prozent, je nach Zielort. Die letzte Anpassung der Fahrpreise der Busse von Dinatran erfolgte im Juni vorigen Jahres. Dabei hatte die Erhöhung zwischen 12 und 15 Prozent gelegen. Begründet wurde das zum damaligen Zeitpunkt mit den hohen Kraftstoffpreisen. (La Nación, Paraguay.com)
Paraguayische Feuerwehr erhält Fahrzeuge aus Japan. Die paraguayische Botschaft in Japan hat eine Spende von 10 Fahrzeugen und Uniformen erhalten, wie IP Paraguay berichtet. Die 8 Feuerwehrfahrzeuge werden bei dieser Gelegenheit an die Freiwillige Feuerwehr Paraguays und den Nationalen Verband der Freiwilligen Feuerwehren Paraguays übergeben. Die Stadtverwaltung von Pilar erhält zudem 2 Krankenwagen. Die Spenden erfolgen im Rahmen eines Abkommens zwischen der Botschaft von Paraguay in Japan und dem Feuerwehrverband Japans, das seit 2007 in Kraft ist. Im Rahmen dieses Abkommens hat der japanische Feuerwehrverband bisher insgesamt 141 Fahrzeuge gespendet. (IP Paraguay)
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