Ande nimmt neues Umspannwerk in Betrieb. Die Nationale Stromverwaltung, Ande, meldete die Inbetriebnahme der neuen 500-Kilovolt-Umspannstation Yguazú und der Übertragungsleitung vom Wasserkraftwerk Itaipú. IP Paraguay zufolge, wurden die Bau- und Verbindungsarbeiten der Station Yguazú am vergangenen Samstag abgeschlossen. An der feierlichen Inbetriebnahme nahmen unter anderem der Vorsitzende von Ande, Félix Sosa, und Vertreter des Unternehmens teil. Das Umspannwerk wurde in 26 Monaten mit einer Investition von 103 Millionen US-Dollar gebaut. Die Finanzierung kam von der lateinamerikanischen Entwicklungsbank, Caf. (IP Paraguay)
In Itapúa ist ein erstes Zentrum für Suchttherapie eingeweiht worden. Es liegt in der Stadt María Auxiliadora im Departament Itapúa, wie Última Hora schreibt. Die Einweihungsfeier des neuen Zentrums für Vorbeugung, Behandlung und Rehabilitation von Süchten fand am vergangenen Donnerstag in Anwesenheit der Ministerin der nationalen Antidrogenbehörde, Senad, Zully Rolón, statt. Mit der Einrichtung dieses Zentrums soll die wachsende Zahl der von Drogen abhängigen Menschen bekämpft werden. Ziel ist, die Süchtigen auf ihrem Weg der Heilung zu begleiten, damit sie sich wieder in die Gesellschaft integrieren können. (Última Hora)
Südamerikanisches Bach-Festival feiert 15-jähriges Bestehen in Paraguay. Das Südamerikanische Bachfestival Asunción 2023 wird vom 15. bis zum 23. Juli in unserem Land stattfinden, wie die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay informiert. Es wird von der Bachgesellschaft Paraguays in Zusammenarbeit mit dem Südamerikanischen Bachkreis organisiert. Zudem ist es vom Kulturministerium zum kulturellen Interesse erklärt worden. Das Bach-Festival umfasst unter anderem Konzerte, Meisterkurse, Vorträge und Konferenzen. Organisiert werden die vom Bach-Collegium von Asunción. (IP Paraguay)
Miniserie über paraguayische Künstler hat Premiere. Heute werden im Kulturzentrum Manzana de la Rivera die Kapitel der Miniserie mit dem Titel „Arte que Late“ uraufgeführt. Darüber berichtet IP Paraguay. Die Miniserie besteht aus fünf acht-minütigen Kapiteln. Darin stellen der Filmemacher Miguel Agüero, die Theaterproduzentin Alba Tottil, die Töpferin und Schriftstellerin Vicenta Rodríguez, sowie der plastische Künstler Tobías Céspedes und die Komponistin Vicky Díaz ihre Arbeit vor. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und der Eintritt ist kostenlos. „Arte que Late“ bringt die Geschichten von fünf Künstlern aus fünf verschiedenen Städten des Landes zusammen, um den schwierigen und ungewissen Weg von Künstlern zu veranschaulichen. (IP Paraguay)
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