Peña besucht Taiwan. Über seinen offiziellen Twitter-Account teilte der zukünftige Präsident, Santiago Peña mit, dass er gestern in Taipeh angekommen sei. Dort wurde er von Außenminister Jaushieh Joseph Wu empfangen, wie die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay berichtet. Zudem plant Peña ein Treffen mit Präsidentin Tsai Ing-wen, die er als Freundin Paraguays bezeichnete. Außerdem verkündete Peña, dass die Beziehungen zu der Republik China auf Taiwan in den nächsten fünf Jahren aufrecht erhalten werden sollten. (IP Paraguay)
Die Tesãi-Stiftung feiert Jubiläum. Die Stiftung Tesãi vom doppelstaatlichen Wasserkraftwerk Itaipú feierte gestern ihr 26-jähriges Bestehen als Betreiber des Krankenhauses Area 2 in Ciudad del Este. Darüber schreibt IP Paraguay. Die Stiftung wurde von Itaipú als gemeinnützige Einrichtung mit dem Hauptziel gegründet, medizinische Hilfsdienste zu leisten, sowie die Gesundheit der Menschen zu schützen und zu erhalten. Über Tesãi leistet Itaipú einen monatlichen Geldtransfer, der die Aufrechterhaltung von Dienstleistungen ermöglicht, die für die Patienten kostenlos sind. Seit 1997 leitet Tesãi das Krankenhaus Area 2, das zuvor von einem privaten Unternehmen verwaltet wurde. (IP Paraguay)
Die Fedepar-Vizepräsidentin tritt von ihrem Amt zurück. Die Föderation der Elternvereinigungen der Bildungseinrichtungen Paraguays, Fedepar, hat laut La Nación bekannt gegeben, dass Viviana Perini von ihrem Amt als Vizepräsidentin der Elternorganisation zurückgetreten ist. Perini ist die Ehefrau von Carlos Oleñik Memmel, der im Rahmen der Operation Pavo Real verhaftet wurde. Laut der in den sozialen Netzwerken veröffentlichten Erklärung wurde diese Entscheidung getroffen, um zu vermeiden, dass die Organisation in das Ermittlungsverfahren verwickelt wird. (La Nación)
Für den Tomatenanbau sollte nur zertifiziertes Saatgut verwendet werden. Das hat der Dienst für Pflanzenschutz und Saatgutqualität, Senave, laut La Nación empfohlen. Grund dafür ist ein Virus, das in aus Argentinien importierten Tomaten gefunden wurde. Obwohl Paraguay die argentinischen Früchte kauft, gibt es keine klaren Beweise dafür, dass die Krankheit durch sie verbreitet wird oder dass sie die menschliche Gesundheit beeinträchtigt. Das erklärte Ernesto Galeani von der Abteilung für Lebensmittelsicherheit des Senave. Trotzdem sei beim Pflanzen von Tomaten jetzt Vorsicht geboten, so Gaelani. (La Nación)
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