Vier Veteranen des Chaco-Krieges sind noch am Leben. Wie die Zeitung ABC Color informiert, sind nur noch vier der Soldaten am Leben, die vor 89 Jahren im Chaco-Krieg gekämpft haben. Dieser Krieg fand zwischen Paraguay und Bolivien statt und startete im Jahr 1932. Er ging am 12. Juni des Jahres 1935 zu Ende, weshalb auch jährlich der nationale Feiertag begangen wird. Die Geschichte besagt, dass mehr als 36 Tausend Paraguayer in diesen drei Kriegsjahren ihr Leben verloren. Heute, 89 Jahre später, sind es noch vier der überlebenden Kriegsveteranen. Ihre Namen sind Canuto González, Virgilio Dávalos, Juan Bautista und Anselmo Zayas. Alle vier sind über 105 Jahre alt. (ABC Color, Archiv ZP-30)
Der Feiertag des 29. September wird auf Montag, den 30. September verschoben. Laut Última Hora erklärte die Pressesprecherin der Regierung gegenüber der Zeitung, dass der Feiertag der Schlacht von Boquerón von Sonntag, dem 29. September, auf Montag, den 30. September, verschoben wird. Dies wurde vom Staatspräsidenten Santiago Peña entschieden; Ziel der Verschiebung sei es, den internen Tourismus zu fördern. Laut Pressesprecherin sei der Tourismus besonders wichtig für soziale und kulturelle Auswirkungen im Land. Am 29. September gedenkt man der Schlacht in Boquerón, welche ein Teil des Chaco-Krieges war. Sie fand am 29. September im Jahr 1932 auf dem Stützpunkt in Boquerón statt, welcher bis zu jenem Zeitpunkt von den Bolivianern besetzt war. Das paraguayische Heer konnte besagten Stützpunkt zurückerobern und die Bolivianer zum Rückzug zwingen. (Última Hora, IP Paraguay)
Die nationale Autobahnpolizei informiert, dass demnächst wieder Alkoholtests durchgeführt werden. Laut Última Hora wurden besagte Tests im Oktober des vergangenen Jahres eingestellt, weil defekte Messgeräte im Einsatz waren, die falsche Positivresultate abgaben. Zusätzlich gab es viele Beschwerden über Polizisten, die Bestechungsgelder verlangt hätten. Dies führte dazu, dass die Alkoholtests von der Autobahnpolizei auch bekannt als Patrulla Caminera, eingestellt wurden. Laut der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit dieser Abteilung gibt es zwar noch kein genaues Datum für den Wiederaufgriff besagter Kontrollen. Dennoch plane man den erneuten Einsatz des Alkoholtests, um die Sicherheit im Verkehr auf den Fernstraßen zu fördern. Mehrere Alkohol-Messgeräte der Regierung sind im Moment im Wartungs- und Zertifizierungsprozess beim Institut für Technologie, Metrologie und Normen. Sobald man wieder über besagte Apparate verfügt, soll mit den Alkoholtests begonnen werden. Die Toleranzgrenze bei Alkohol im Blut liegt nach wie vor bei 0 Milligramm pro Liter. Alles
andere gilt als Gesetzesbruch; Der Fahrer soll dann aus dem Verkehr gezogen werden, wird mit bis zu 20 Mindes-Tagelöhne Bußgeld bestraft und kann vor der Staatsanwaltschaft angeklagt werden. (Última Hora)
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