Die südliche Uferpromenade soll am 9. Juli eingeweiht werden. Wie die Zeitung Última Hora informiert, sind die Bauten für die sogenannte «Costanera Sur» bis zu 95 Prozent fertig gestellt. Besagte Promenade soll am 9. Juli eingeweiht und dem Staat überreicht werden. Verantwortlich für den Bau ist die Firma T&C. Der Asphalt der Straße ist fertiggestellt; zurzeit werden noch letzte Arbeiten am linearen Park beendet, der Teil der Strecke ist. Dieser Park enthält unter anderem Toiletten, einen Kinderspielplatz und ein Amphitheater. Der Park wurde bereits während der Osterwoche vorübergehend geöffnet. Die Strecke der südlichen Uferpromenade hat eine Gesamtlänge von 8 Kilometern und beginnt bei der Hauptstraße Colón, um beim Lambaré-Berg zu enden. Ziel dieser Straße ist es, den Verkehr zu beschleunigen. (Última Hora)
Paraguay und Bolivien einigen sich auf eine Verbesserung der Infrastruktur, um den Handel zu erleichtern. La Nación berichtet, dass Staatpräsident Santiago Peña bei seinem Besuch in Bolivien mit dem Präsidenten des Nachbarlandes Luis Arce ein Abkommen unterzeichnet hat. Ziel ist es, in die physische und logistische Infrastruktur zu investieren, um den Verkehr zu verbessern und den Handel zwischen den zwei Ländern zu vereinfachen. Straßen, Eisenbahnen und Flussverbindungen sollen erneut geplant und verbessert werden. Auch die bi-ozeanische Fernstraße wurde erwähnt. Der Besuch von Staatpräsident Peña in Bolivien fiel auf den 12. Juni, an welchem in diesem Jahr der 89. Jahrestag des Chacofriedens gedacht wurde. (La Nación, IP Paraguay)
Brasilien bleibt führender Abnehmer von paraguayischem Reis trotz Überschwemmungen. Laut La Nación bleibt Brasilien weiterhin ein großer Kunde für den paraguayischen Reis. Dies liegt vor Allem an der großen Nachfrage im Nachbarland, die aufgrund von Überschwemmungen im Staat Río Grande do Sul entstanden sind. Laut paraguayischem Reisverband Feparroz kauft Brasilien normalerweise ungefähr 81 Prozent des paraguayischen Reisexports auf. Es wird erwartet, dass diese Zahl im gegenwärtigen Jahr erhöht wird. Andere Reiskunden werden zwar weiterhin von Paraguay kaufen, dennoch in kleineren Mengen, da größere Bestandteile des paraguayischen Reisexports in diesem Jahr nach Brasilien gehen. In den letzten Monaten wurde die Reistonne zu 810 US-Dollar nach Brasilien verkauft. (La Nación)
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