In Paraguay tagen seit Samstag Führungskräfte des internationalen Finanzsektors. Es handelt sich um die 58. Jahresversammlung der Organisation lateinamerikanischer Banken. Foco informiert über das Treffen, das bis Dienstag, den 12. November geht. Den Bankiers geht es darum, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, und internationale Kontakte zu knüpfen. Wie das Wirtschaftsmagazin berichtet, wird es in diesem Jahr einen neuen Teilnehmer geben: Den internationalen Bankenverband, IBFed der einige Vertreter schickt. Seinen Sitz hat der IBFed in Großbritannien. Ihm gehören Banken in allen Teilen der Welt an. Auf der Versammlung in Asunción treffen sich unter anderem Bankiers aus den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Frankreich, Südkorea, Indien, Japan und Australien. (Foco)
Tourismus- und Jugendbehörde verleihen gemeinsamen Tourismuspreis. Das Nationale Tourismussekretariat, Senatur, und die Staatsbehörde für die Jugend, SNJ, haben am Samstag die Gewinner des Wettbewerbs „Junger und kreativer Tourismus“ bekanntgegeben. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Ziel des Wettbewerbs ist, kreative und innovative Ideen zur Förderung des nachhaltigen Tourismus in Paraguay zu unterstützen. Die Preisverleihung fand im Tourismuszentrum Turista Roga. Sie wurde von der Tourismusministerin, Angie Duarte, und der Jugendministerin, Salma Agüero, geleitet.
Zu den ausgezeichneten Projekten zählen unter anderem „Glaube mit Kunst und Tradition“ von Deisy Corvalán aus dem Departament Misiones und „Ruta Mística Guaraní“ von Hilda Sosa aus dem Departament Paraguarí. Mit beiden Projekten möchte man die kulturellen Traditionen bewahren und gleichzeitig den Tourismus in den jeweiligen Regionen fördern. Die Projekte bieten den Besuchern einzigartige Erlebnisse, die Kunst, Geschichte und Natur miteinander verbinden. Senatur und SNJ planen, den Wettbewerb im nächsten Jahr wieder durchzuführen, um weiterhin die Innovation im Tourismusbereich zu fördern. (IP Paraguay)
Das Mades rettet bei einer Operation mehr als 20 Wildtiere. Dem Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Mades, ist es gelungen, insgesamt 24 illegal gehandelte Wildtiere zu befreien, wie die Tageszeitung La Nación berichtet. Unter den sichergestellten Tieren waren 20 Sittiche, zwei Tukane, zwei Eier einer noch zu bestimmenden Art und zwei schwarze Brüllaffen. Die Tiere wurden in Pappkartons gefunden und waren für den illegalen Handel bestimmt. Nach der Operation wurden sie in ein Tierheim gebracht, wo sie tierärztlich versorgt wurden. (La Nación)
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