Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 14. März 2025

Die Gemüsepreise steigen. La Nación schreibt über die steigenden Preise von Landwirtschaftsprodukten auf nationaler Ebene. Dies liegt laut Experten des Landwirtschaft- und Viehzuchtministeriums an der geringeren Produktion, die für diese Jahreszeit typisch ist und dafür sorgt, dass die Nachfrage im Land nicht gedeckt werden kann. Besonders kritisch ist der Verkauf und Kauf von Tomaten. Die Regierung hat hierzu unlängst ein Pilotprojekt gestartet, um Tomatenanpflanzungen während des ganzen Jahres zu garantieren, damit die Nachfrage für dieses Gemüse auf Landesebene gedeckt werden kann. Trotzdem befindet sich der Tomatenmarkt momentan in einem Tiefpunkt und man ist auf den Import angewiesen, um genügend Vorräte zu haben. Ähnlich verläuft es mit der Paprika. Man sucht schon seit geraumer Zeit nach einer Lösung für dieses immer wiederkehrende Problem. Die lange Trockenheit und hohen Temperaturen tragen zu einer geringeren Produktion bei. Die Preise beginnen in der Regel, in der zweiten Januarhälfte anzusteigen und dies bleibt dann so bis März. Im April werden dann wieder etwas niedrigere Preise erwartet. Dies betrifft sowohl die Tomate als auch die Paprika und Zwiebel. (La Nación)


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