Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 31. Oktober 2014

Filadelfia: In Filadelfia hat das erste Nationale Seminar der Resilienz Städte stattgefunden. Im Katastrophenschutz ist Resilienz ein Sammelbegriff für Probleme der Verwundbarkeit von Einrichtungen oder Gemeinschaften. Es ist auch die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. Wie das staatliche Nachrichtenportal IP-Paraguay informierte, wurde das Seminar der Resilienz Städte von der Katastrophenschutzbehörde, SEN organisiert. Während der Eröffnungsfeier wies der Minister der SEN, Joaquín Roa Burgos auf die Wichtigkeit des Konzepts hin, das in der Befähigung der Städte besteht, damit diese besser für eventuelle Umweltkatastrophen vorbereitet sind. An dem Seminar beteiligten sich neben den Vertretern der SEN, die Governeure von Boquerón und Presidente Hayes, die Bürgermeister von Filadelfia, Cambyreta, Cerrito und Teniente Irala Fernandez, sowie Vertreter lokaler Regierungen und Sekretariate für Umweltrisiken aus Itapúa, Alto Paraguay, San Pedro, Ñeembucú, Asunción, Concepción, Capiatá, Encarnación. Auch Vertreter der PNUD, sowie der zivilen Gesellschaft waren bei dem Seminar zugegen.(ipp)

Asunción: Der Sojapreis steigt wieder an. Wie der Zeitung lanación zu entnehmen war, erholt sich der Sojapreis wieder langsam auf dem internationalen Markt und zeigt eine steigende Tendenz. Gestern wurde ein Preis von 367 Dollar pro Tonne auf dem Internationalen Markt verzeichnet. Der drastische Rückgang des Sojapreises hatte zu Beginn der diesjährigen Aussaat Alarm und Verunsicherung unter den Sojabauern ausgelöst. In den letzten vier Wochen wurde jedoch bereits ein Anstieg des Preises um 12 Prozent auf dem Internationalen Markt in Chicago verzeichnet. Damit lag der Preis in diesen Tagen um 44 Dollar pro Tonne höher als im vorigen Monat. Vor dem Preisrückgang hatte die Soja einen Wert von 554 Dollar pro Tonne und damit den Rekord der letzten vier Jahre registriert. Wirtschaftsanalysten führen den Preisanstieg bei Soja auf Ernteverluste in Brasilien und Argentinien zurück, so dass momentan eine steigende Tendenz verzeichnet wird. (lanación)

Asunción: Das Gesundheitsministerium hat den zweiten Chikunguña Fall in Paraguay bestätigt. Wie die Zeitung ABC color dazu schrieb, wurden beide Fälle importiert. Das heißt, dass die erkrankten Personen sich außerhalb von Paraguay mit der Krankheit infiziert haben. Überträger der Krankheit ist die Aedes Aegypti Mücke, die auch das Dengue Fieber überträgt. Aufgrund der ersten Krankheitsfälle hat das Gesundheitsministerium noch einmal dringend davon abgeraten, in Länder zu reisen, in denen es einen Ausbruch der Chikunguña gibt. Wie auch beim Kampf gegen das Dengue Fieber, sollen zur Vorbeugung die Brutstätten der Aedes Aegypti vernichtet werden. Zudem wird empfohlen, Insektenschutzmittel zu benutzen und bei ersten Anzeichen der Krankheit wie Fieber und Gelenkschmerzen einen Arzt aufzusuchen. (abc)

Filadelfia:In Filadelfia hat das erste Nationale Seminar der Resilienz Städte stattgefunden. Im Katastrophenschutz ist Resilienz ein Sammelbegriff für Probleme der Verwundbarkeit von Einrichtungen oder Gemeinschaften. Es ist auch die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können. Wie das staatliche Nachrichtenportal IP-Paraguay informierte, wurde das Seminar der Resilienz Städte von der Katastrophenschutzbehörde, SEN organisiert. Während der Eröffnungsfeier wies der Minister der SEN, Joaquín Roa Burgos auf die Wichtigkeit des Konzepts hin, das in der Befähigung der Städte besteht, damit diese besser für eventuelle Umweltkatastrophen vorbereitet sind. An dem Seminar beteiligten sich neben den Vertretern der SEN, die Governeure von Boquerón und Presidente Hayes, die Bürgermeister von Filadelfia, Cambyreta, Cerrito und Teniente Irala Fernandez, sowie Vertreter lokaler Regierungen und Sekretariate für Umweltrisiken aus Itapúa, Alto Paraguay, San Pedro, Ñeembucú, Asunción, Concepción, Capiatá, Encarnación. Auch Vertreter der PNUD, sowie der zivilen Gesellschaft waren bei dem Seminar zugegen.(ipp)

Asunción: Der Sojapreis steigt wieder an. Wie der Zeitung lanación zu entnehmen war, erholt sich der Sojapreis wieder langsam auf dem internationalen Markt und zeigt eine steigende Tendenz. Gestern wurde ein Preis von 367 Dollar pro Tonne auf dem Internationalen Markt verzeichnet. Der drastische Rückgang des Sojapreises hatte zu Beginn der diesjährigen Aussaat Alarm und Verunsicherung unter den Sojabauern ausgelöst. In den letzten vier Wochen wurde jedoch bereits ein Anstieg des Preises um 12 Prozent auf dem Internationalen Markt in Chicago verzeichnet. Damit lag der Preis in diesen Tagen um 44 Dollar pro Tonne höher als im vorigen Monat. Vor dem Preisrückgang hatte die Soja einen Wert von 554 Dollar pro Tonne und damit den Rekord der letzten vier Jahre registriert. Wirtschaftsanalysten führen den Preisanstieg bei Soja auf Ernteverluste in Brasilien und Argentinien zurück, so dass momentan eine steigende Tendenz verzeichnet wird. (lanación)

Asunción: Das Gesundheitsministerium hat den zweiten Chikunguña Fall in Paraguay bestätigt. Wie die Zeitung ABC color dazu schrieb, wurden beide Fälle importiert. Das heißt, dass die erkrankten Personen sich außerhalb von Paraguay mit der Krankheit infiziert haben. Überträger der Krankheit ist die Aedes Aegypti Mücke, die auch das Dengue Fieber überträgt. Aufgrund der ersten Krankheitsfälle hat das Gesundheitsministerium noch einmal dringend davon abgeraten, in Länder zu reisen, in denen es einen Ausbruch der Chikunguña gibt. Wie auch beim Kampf gegen das Dengue Fieber, sollen zur Vorbeugung die Brutstätten der Aedes Aegypti vernichtet werden. Zudem wird empfohlen, Insektenschutzmittel zu benutzen und bei ersten Anzeichen der Krankheit wie Fieber und Gelenkschmerzen einen Arzt aufzusuchen. (abc)