Asunción: Eine weitere Firma senkt heute die Brennstoff-Preise. Wie aus der Tageszeitung Ultima Hora verlautete, hat die Firma Puma Energy gestern angekündigt, dass sie ihre Brennstoffpreise ab heute zwischen 150 und 250 Guaranies pro Liter senkt. Gesenkt werden die Preise aller Arten Benzin und des Diesels Typ 1. Es ist somit die dritte Privatfirma, die die Preise in diesen Tagen gesenkt hat. Mehrere Kunden an verschiedenen Tankstellen erklärten jedoch, die Reduzierung der Preise sei zu gering im Vergleich zum Rückgang der Erdölpreise. (uh)
Asunción: Paraguay will Fleisch nach Saudi-Arabien exportieren. Wie Hugo Idoyaga, Vorsitzender des nationalen Tiergesundheitsdienstes Senacsa, aussagte, sollen mit der Eroberung des Saudi-arabischen Marktes die Exportziele diversifiziert werden. Zurzeit befindet sich eine Delegation aus Saudi-Arabien in Paraguay. Die Araber trafen sich gestern mit Technikern des öffentlichen und privaten Sektors in der Senacsa. Auch besuchten sie die Einrichtungen der Ländlichen Vereinigung Paraguays, ARP. Wie Idoyaga erklärte, ist der Besuch der Araber teil der Bemühungen, neue Märkte für das paraguayische Rindfleisch zu erobern. Saudi-Arabien ist ein wichtiger Markt, da er jährlich 150 tausend Tonnen Fleisch aus verschiedenen Ländern der Welt importiert. Auch importiert das Land 18 Millionen Lebend Rinder und Schafe pro Jahr. Unter anderem werden die Saudi-araber laut ABC Color sich noch mit dem Minister für Landwirtschaft und Viehzucht treffen und mehrere Viehzucht Betriebe besuchen. (abc)
Asunción: Die Verteilung von Schulutensilien soll im Chaco beginnen. Wie die Vize-Erziehungsministerin, Myrian Mello, informierte, sollen die Pakete mit Schulutensilien ab der ersten Februar-Woche an die staatlichen Schulen verteilt werden. Priorität wird den am weitesten entfernten Departamenten gegeben. Wie sie aussagte, sollen in der ersten Woche die Utensilien an die staatlichen Schulen in Alto Paraguay, Boquerón und Presidente Hayes verteilt werden. Danach erhalten die Departamente im Norden von Ostparaguay die Utensilien. Die Firma welche die Utensilien einpackt und verteilt, wird Mello zufolge Leichtflugzeuge einsetzen um die am weitesten entfernten Zonen zu erreichen. Laut dem Zeitplan des Ministeriums, sollen die Pakete ab morgen zusammengestellt werden. Bis gestern hatte das Ministerium laut Angaben von ABC Color erst 60 Prozent der Utensilien von den Lieferanten erhalten. (abc)
Mariscal Estigarribia: Der ehemalige Bürgermeister von Mariscal Estigarribia, Eladio Alcaraz, hat Schulden von mehr als 3,6 Milliarden Guaranies für Munizipalität hinterlassen. Diese Schuld wird aus verschiedenen Ausgaben zusammengesetzt wie Schuldkontos bei Banken, ausstehende Gehälter für Angestellte, sowie unbezahlte Rechnungen für Strom und Telefon. Die Gesamtsumme der Schuld wurde in einem Vorbericht des Direktors für Verwaltung und Finanzen der Munizipalität von Mariscal Estigarribia, Cirilo Espínola, genannt. Wie Espínola aussagte, handelt es sich um die Summe, die bisher dokumentiert werden konnte. Diese Summe beinhaltet nicht ausstehende Zahlungen an die Departamentsverwaltung von Boquerón und andere Institutionen. Insgesamt könnte die Schuld sich auf 5,8 Milliarden Guaranies belaufen, so die Tageszeitung ABC Color. (abc)
Asunción: Die Regierung streicht den Bau des Wasserkraftwerkes Yguazú. Laut Angaben der Tageszeitung Ultima Hora, hat die Regierung nach neun Jahren Planung den Bau des Wasserkraftwerkes auf dem Fluss Yguazú eingestellt. Das Projekt hatte im Jahr 2006 unter der Regierung von Nicanor Duarte Frutos einen Kredit in Höhe von 200 Millionen Dollar von der japanischen Regierung erhalten. Wie Victor Romero, Vorsitzender der nationalen Stromverwaltung ANDE aussagte, wäre der Bau des Werkes undurchführbar geworden da die Kosten des Baus die Anfangskosten überstiegen haben. Der Kredit muss nun an die japanische Regierung zurückerstattet werden. Ein ähnliches Projekt könnte jedoch in Zukunft mit einem neuen Design und neuer Finanzierung gestartet werden. Wie ein Vertreter der ANDE aussagte, wurde bereits eine Zufahrtsstraße zu der Stelle gebaut, an der das Wasserkraft entstehen sollte. Auch wurden rund 10 Millionen Dollar in Beratungen investiert. Spezialisten des Energiesektors zufolge hat die Regierung die richtige Entscheidung getroffen da das Projekt sehr hohe Kosten hatte und nur wenig Strom erzeugen würde. (uh)
Asunción: Die Beschlagnahmung von Drogen ist in 15 Jahren um das fünffache angestiegen. Wie der Richter Oscar Delgado aussagte, werden bei jedem Einsatz mindestens 50 Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt. Der Richter nahm gestern an der Vernichtung von mehr als 1.000 Kilogramm Kokain teil. Wie er der Presse gegenüber aussagte, ist die Menge beschlagnahmter Drogen in den letzten 15 Jahren beständig angestiegen und nun werden fast täglich Drogen gefunden und beschlagnahmt. Etwa 90 Prozent der derzeitigen Beschlagnahmungen werden auf geheimen Landepisten gemacht. Wie Delgado aussagte, habe die Polizeibehörde rund 60 neue junge Agenten im Einsatz, die in den USA trainiert wurden. Die steigende Beschlagnahmung schrieb der Richter den Verbesserungen im Antidrogen Sekretariat Senad und der Antidrogen Abteilung der Nationalpolizei zu. (abc)
Asunción: Das Nationale Fürsorgeinstitut IPS hat der Senavitat weitere 30 Tage Zeit gegeben um ein Angebot für den Wohnkomplex in Mariano Roque Alonso zu machen. Zu Beginn hatte das IPS dem Sekretariat für Wohnung und Habitat, Senavitat, den unfertigen Wohnkomplex für 26 Millionen Dollar angeboten. Die Senavitat hatte eine Frist von 30 Tagen um das Angebot auszuwerten. In dieser Zeit hat die Senavitat den Komplex und vor allem die Struktur der Gebäude untersuchen lassen um festzustellen ob sie weitergebaut werden können oder ob sie abgerissen werden müssen. Die Frist lief in der vergangenen Woche ab und die Senavitat beantragte eine Verlängerung um weitere 30 Tage, die ihnen gewährt wurde. Wie die Ministerin der Senavitat, Soledad Núñez, aussagte, benötige der Gebäude-Komplex eine Investition von 130 Millionen Dollar um ihn bewohnbar zu machen. (abc)
Asunción: Die interamerikanische Entwicklungsbank BID unterstützt Modernisierungsprojekte des Standesamtes. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay berichtete, fand gestern eine Sitzung statt um Projekte auszuwerten, die das Standesamt vorantreibt zur Verbesserung ihrer Arbeit. An der Sitzung nahmen der Direktor des Standesamtes, José Coglioglo teil, wie auch ein Vertreter der Organisation amerikanischer Staaten, OAS und der BID. Wie Cogliolo aussagte, soll in Kürze ein Modernisierungsprojekt des Identifikationsprozesses der Staatsbürger analysiert werden. Mit dem Projekt sollen internationale Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden. Wie er aussagte, ist das derzeitige System nicht sicher und es könnten Personen eingetragen werden die Vorstrafen in anderen Ländern haben. Die BID bekundete ihre Unterstützung des Projektes von der ersten Etappe an. Das Standesamt sieht zukünftige Arbeitstreffen mit Angestellten des Finanzministeriums vor um die Kosten des Projektes zu berechnen. (ipp)
Asunción: Taiwan will Projekte zur Linderung der Auswirkungen des Klimawandels in Paraguay unterstützen. Das erklärte der taiwanesische Botschafter Jose Maria Liu gestern dem Umweltminister Rolando de Barros Barreto gegenüber. Liu besuchte den vor kurzem ernannten Minister des Umweltsekretariates. Bei der Gelegenheit sprachen sie laut ABC Color über Themen der Umwelt, die eine Besorgnis für die taiwanesische Regierung sind, darunter vor allem die Auswirkungen des Klimawandels. Wie Liu aussagte, betreffen die Auswirkungen alle Länder der Welt. Er bekundete, dass seine Regierung Interesse hätte, die Projekte zur Linderung dieser Auswirkungen zu unterstützen. (abc)
San Pedro: Bauernorganisationen kündigen weitere Straßensperren an. Wie der Vertreter einer Bauernorganisation aussagte, werden sie sich am kommenden Samstag versammeln um ein Datum für erneute Demonstrationen zu definieren. Die Bauernorganisation hat im vergangenen Jahr wiederholte Protestaktionen durchgeführt. Mit den Maßnahmen verlangten sie die Erlassung ihrer Schulden, die Beseitigung der Firma Informconf, finanzielle Beihilfe für die Chia-Produktion und anderes mehr. Die Regierung hatte gegen Ende Jahr jeder Bauernfamilie 300 Dollar ausgezahlt um die wiederholten Straßensperren aufzuheben. Nun wollen die Bauern erneut mit den Maßnahmen beginnen da ihren anderen Forderungen nicht nachgekommen wurde. (abc)
Asunción: Etwa 600 Jugendliche haben sich bereits für ein Medizinstudium an der Nationalen Universität von Asunción beworben. Wie die Tageszeitung Ultima Hora informierte, können sich Interessenten noch bis diesen Freitag, den 30. Januar für die Eintrittsexamen der Studiengänge Medizin, Kinästhetik und Physiotherapie an der Medizinfakultät der UNA anmelden. Bisher haben sich schon fast 600 Personen für die Examen angemeldet. Im vergangenen Jahr hatten sich im Zentralsitz der Fakultät mehr als 850 Personen für ein Medizin- und Kinesiologie Studium beworben. Die Eintrittsexamen für die verschiedenen Studiengänge der Fakultät werden in der zweiten Februarhälfte stattfinden. (uh)
Asunción: Eine weitere Firma senkt heute die Brennstoff-Preise. Wie aus der Tageszeitung Ultima Hora verlautete, hat die Firma Puma Energy gestern angekündigt, dass sie ihre Brennstoffpreise ab heute zwischen 150 und 250 Guaranies pro Liter senkt. Gesenkt werden die Preise aller Arten Benzin und des Diesels Typ 1. Es ist somit die dritte Privatfirma, die die Preise in diesen Tagen gesenkt hat. Mehrere Kunden an verschiedenen Tankstellen erklärten jedoch, die Reduzierung der Preise sei zu gering im Vergleich zum Rückgang der Erdölpreise. (uh)
Asunción: Paraguay will Fleisch nach Saudi-Arabien exportieren. Wie Hugo Idoyaga, Vorsitzender des nationalen Tiergesundheitsdienstes Senacsa, aussagte, sollen mit der Eroberung des Saudi-arabischen Marktes die Exportziele diversifiziert werden. Zurzeit befindet sich eine Delegation aus Saudi-Arabien in Paraguay. Die Araber trafen sich gestern mit Technikern des öffentlichen und privaten Sektors in der Senacsa. Auch besuchten sie die Einrichtungen der Ländlichen Vereinigung Paraguays, ARP. Wie Idoyaga erklärte, ist der Besuch der Araber teil der Bemühungen, neue Märkte für das paraguayische Rindfleisch zu erobern. Saudi-Arabien ist ein wichtiger Markt, da er jährlich 150 tausend Tonnen Fleisch aus verschiedenen Ländern der Welt importiert. Auch importiert das Land 18 Millionen Lebend Rinder und Schafe pro Jahr. Unter anderem werden die Saudi-araber laut ABC Color sich noch mit dem Minister für Landwirtschaft und Viehzucht treffen und mehrere Viehzucht Betriebe besuchen. (abc)
Asunción: Die Verteilung von Schulutensilien soll im Chaco beginnen. Wie die Vize-Erziehungsministerin, Myrian Mello, informierte, sollen die Pakete mit Schulutensilien ab der ersten Februar-Woche an die staatlichen Schulen verteilt werden. Priorität wird den am weitesten entfernten Departamenten gegeben. Wie sie aussagte, sollen in der ersten Woche die Utensilien an die staatlichen Schulen in Alto Paraguay, Boquerón und Presidente Hayes verteilt werden. Danach erhalten die Departamente im Norden von Ostparaguay die Utensilien. Die Firma welche die Utensilien einpackt und verteilt, wird Mello zufolge Leichtflugzeuge einsetzen um die am weitesten entfernten Zonen zu erreichen. Laut dem Zeitplan des Ministeriums, sollen die Pakete ab morgen zusammengestellt werden. Bis gestern hatte das Ministerium laut Angaben von ABC Color erst 60 Prozent der Utensilien von den Lieferanten erhalten. (abc)
Mariscal Estigarribia: Der ehemalige Bürgermeister von Mariscal Estigarribia, Eladio Alcaraz, hat Schulden von mehr als 3,6 Milliarden Guaranies für Munizipalität hinterlassen. Diese Schuld wird aus verschiedenen Ausgaben zusammengesetzt wie Schuldkontos bei Banken, ausstehende Gehälter für Angestellte, sowie unbezahlte Rechnungen für Strom und Telefon. Die Gesamtsumme der Schuld wurde in einem Vorbericht des Direktors für Verwaltung und Finanzen der Munizipalität von Mariscal Estigarribia, Cirilo Espínola, genannt. Wie Espínola aussagte, handelt es sich um die Summe, die bisher dokumentiert werden konnte. Diese Summe beinhaltet nicht ausstehende Zahlungen an die Departamentsverwaltung von Boquerón und andere Institutionen. Insgesamt könnte die Schuld sich auf 5,8 Milliarden Guaranies belaufen, so die Tageszeitung ABC Color. (abc)
Asunción: Die Regierung streicht den Bau des Wasserkraftwerkes Yguazú. Laut Angaben der Tageszeitung Ultima Hora, hat die Regierung nach neun Jahren Planung den Bau des Wasserkraftwerkes auf dem Fluss Yguazú eingestellt. Das Projekt hatte im Jahr 2006 unter der Regierung von Nicanor Duarte Frutos einen Kredit in Höhe von 200 Millionen Dollar von der japanischen Regierung erhalten. Wie Victor Romero, Vorsitzender der nationalen Stromverwaltung ANDE aussagte, wäre der Bau des Werkes undurchführbar geworden da die Kosten des Baus die Anfangskosten überstiegen haben. Der Kredit muss nun an die japanische Regierung zurückerstattet werden. Ein ähnliches Projekt könnte jedoch in Zukunft mit einem neuen Design und neuer Finanzierung gestartet werden. Wie ein Vertreter der ANDE aussagte, wurde bereits eine Zufahrtsstraße zu der Stelle gebaut, an der das Wasserkraft entstehen sollte. Auch wurden rund 10 Millionen Dollar in Beratungen investiert. Spezialisten des Energiesektors zufolge hat die Regierung die richtige Entscheidung getroffen da das Projekt sehr hohe Kosten hatte und nur wenig Strom erzeugen würde. (uh)
Asunción: Die Beschlagnahmung von Drogen ist in 15 Jahren um das fünffache angestiegen. Wie der Richter Oscar Delgado aussagte, werden bei jedem Einsatz mindestens 50 Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt. Der Richter nahm gestern an der Vernichtung von mehr als 1.000 Kilogramm Kokain teil. Wie er der Presse gegenüber aussagte, ist die Menge beschlagnahmter Drogen in den letzten 15 Jahren beständig angestiegen und nun werden fast täglich Drogen gefunden und beschlagnahmt. Etwa 90 Prozent der derzeitigen Beschlagnahmungen werden auf geheimen Landepisten gemacht. Wie Delgado aussagte, habe die Polizeibehörde rund 60 neue junge Agenten im Einsatz, die in den USA trainiert wurden. Die steigende Beschlagnahmung schrieb der Richter den Verbesserungen im Antidrogen Sekretariat Senad und der Antidrogen Abteilung der Nationalpolizei zu. (abc)
Asunción: Das Nationale Fürsorgeinstitut IPS hat der Senavitat weitere 30 Tage Zeit gegeben um ein Angebot für den Wohnkomplex in Mariano Roque Alonso zu machen. Zu Beginn hatte das IPS dem Sekretariat für Wohnung und Habitat, Senavitat, den unfertigen Wohnkomplex für 26 Millionen Dollar angeboten. Die Senavitat hatte eine Frist von 30 Tagen um das Angebot auszuwerten. In dieser Zeit hat die Senavitat den Komplex und vor allem die Struktur der Gebäude untersuchen lassen um festzustellen ob sie weitergebaut werden können oder ob sie abgerissen werden müssen. Die Frist lief in der vergangenen Woche ab und die Senavitat beantragte eine Verlängerung um weitere 30 Tage, die ihnen gewährt wurde. Wie die Ministerin der Senavitat, Soledad Núñez, aussagte, benötige der Gebäude-Komplex eine Investition von 130 Millionen Dollar um ihn bewohnbar zu machen. (abc)
Asunción: Die interamerikanische Entwicklungsbank BID unterstützt Modernisierungsprojekte des Standesamtes. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay berichtete, fand gestern eine Sitzung statt um Projekte auszuwerten, die das Standesamt vorantreibt zur Verbesserung ihrer Arbeit. An der Sitzung nahmen der Direktor des Standesamtes, José Coglioglo teil, wie auch ein Vertreter der Organisation amerikanischer Staaten, OAS und der BID. Wie Cogliolo aussagte, soll in Kürze ein Modernisierungsprojekt des Identifikationsprozesses der Staatsbürger analysiert werden. Mit dem Projekt sollen internationale Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden. Wie er aussagte, ist das derzeitige System nicht sicher und es könnten Personen eingetragen werden die Vorstrafen in anderen Ländern haben. Die BID bekundete ihre Unterstützung des Projektes von der ersten Etappe an. Das Standesamt sieht zukünftige Arbeitstreffen mit Angestellten des Finanzministeriums vor um die Kosten des Projektes zu berechnen. (ipp)
Asunción: Taiwan will Projekte zur Linderung der Auswirkungen des Klimawandels in Paraguay unterstützen. Das erklärte der taiwanesische Botschafter Jose Maria Liu gestern dem Umweltminister Rolando de Barros Barreto gegenüber. Liu besuchte den vor kurzem ernannten Minister des Umweltsekretariates. Bei der Gelegenheit sprachen sie laut ABC Color über Themen der Umwelt, die eine Besorgnis für die taiwanesische Regierung sind, darunter vor allem die Auswirkungen des Klimawandels. Wie Liu aussagte, betreffen die Auswirkungen alle Länder der Welt. Er bekundete, dass seine Regierung Interesse hätte, die Projekte zur Linderung dieser Auswirkungen zu unterstützen. (abc)
San Pedro: Bauernorganisationen kündigen weitere Straßensperren an. Wie der Vertreter einer Bauernorganisation aussagte, werden sie sich am kommenden Samstag versammeln um ein Datum für erneute Demonstrationen zu definieren. Die Bauernorganisation hat im vergangenen Jahr wiederholte Protestaktionen durchgeführt. Mit den Maßnahmen verlangten sie die Erlassung ihrer Schulden, die Beseitigung der Firma Informconf, finanzielle Beihilfe für die Chia-Produktion und anderes mehr. Die Regierung hatte gegen Ende Jahr jeder Bauernfamilie 300 Dollar ausgezahlt um die wiederholten Straßensperren aufzuheben. Nun wollen die Bauern erneut mit den Maßnahmen beginnen da ihren anderen Forderungen nicht nachgekommen wurde. (abc)
Asunción: Etwa 600 Jugendliche haben sich bereits für ein Medizinstudium an der Nationalen Universität von Asunción beworben. Wie die Tageszeitung Ultima Hora informierte, können sich Interessenten noch bis diesen Freitag, den 30. Januar für die Eintrittsexamen der Studiengänge Medizin, Kinästhetik und Physiotherapie an der Medizinfakultät der UNA anmelden. Bisher haben sich schon fast 600 Personen für die Examen angemeldet. Im vergangenen Jahr hatten sich im Zentralsitz der Fakultät mehr als 850 Personen für ein Medizin- und Kinesiologie Studium beworben. Die Eintrittsexamen für die verschiedenen Studiengänge der Fakultät werden in der zweiten Februarhälfte stattfinden. (uh)