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Politiker geben einen Teil ihrer Gehälter ab. Der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Pedro Alliana gab laut ABC Color am Samstag bekannt, ein Dekret unterzeichnet zu haben, dass es der Exekutive erlaubt, den Abgeordneten 3 Monate lang 20 Prozent ihrer Gehälter abzuziehen und dem Gesundheitssektor zukommen zu lassen. Auch von Senatoren waren […]

Übers Wochenende ist die Zahl der Infizierten auf 64 angestiegen. Gesundheitsminister Julio Mazzoleni berichtete an diesem Sonntag, dass die Zahl der Patienten mit Coronavirus in Paraguay auf 64 gestiegen sei. Die Todesfälle aufgrund dieser Krankheit bleiben bei drei. Der Minister verwendet seine Accounts in den sozialen Netzwerken, um die Anzahl

Präsident Mario Abdo Benítez verlängert völlige Ausgangssperre bis zum 12. April. Ein entsprechendes Dekret wurde heute unterzeichnet. Wie der Präsident auf Twitter bekanntgab, habe er sich alle Argumentationen der verschiedenen Sektoren angehört und habe die Entscheidung getroffen, dass die Quarantäne, so wie in dieser Woche, bis zum 12. April ausgeweitet

Chile bleibt weiter für paraguayische Exporte offen. Das Außenministerium gab gestern bekannt, dass die chilenische Regierung, den  Grenzübergang für paraguayischen Warenverkehr trotz der geltenden Vorsichts-Maßnahmen geöffnet lässt. Die Regierungen der Region hatten sich für drastische Maßnahmen entschieden, um die Ausbreitung des Coronavirus in ihren Ländern zu stoppen. Zahlreiche Länder hatten ihre Grenzen geschlossen. Innerhalb

Mandioka-Bauern in San Pedro können ihre Ware normal verkaufen. Wie ABC Color berichtet, wird das Produkt wie üblich von Codipsa aufgekauft. Die Bauern bekommen zwischen 430 und 450 Guaraníes pro Kilogramm Mandioka. Der gute Verkauf wird in dieser Zeit als Erleichterung für die Kleinbauern in San Pedro gesehen. Es werde

Mandioka-Bauern in San Pedro können ihre Ware normal verkaufen. Wie ABC Color berichtet, wird das Produkt wie üblich von Codipsa aufgekauft. Die Bauern bekommen zwischen 430 und 450 Guaraníes pro Kilogramm Mandioka. Der gute Verkauf wird in dieser Zeit als Erleichterung für die Kleinbauern in San Pedro gesehen. Es werde

Gouverneure aus dem Chaco bevorzugen Lebensmittel für Bedürftige. Sie baten die Regierung darum, statt Geld-Überweisungsscheine, Lebensmittelpakete für arme Bewohner ihrer Departamente bereitzustellen, wie Última Hora berichtet. Die Begrenzungen in den Bereichen Informationstechnik und Telefonverbindung in den Siedlungen, die weit zerstreut im Chaco liegen, würden das Abheben von Geld schwierig machen,