Kirchen- und Missionsnachrichten von Radio ZP-30 am 4. September 2022

Km 17
Die EMB Filadelfia macht eine Missionsarbeit auf Km 17. Mehr dazu hören Sie im folgenden Gespräch mit Herrn Elmer Wall.

Paraguay
Christliche Schulen sind in den letzten Jahren gewachsen. Davon berichtet Horst Uwe Bergen im Blatt: „Unter dem Kreuz des Südens“ der Vereinigung der Mennoniten Brüdergemeinden. Im Jahre 1966 hat etwas begonnen, das sich wohl niemand erträumt hätte. Es gab eine kleine Schule, 12 Schüler, 1 Klassenlehrer und einen Schuldirektor. Die Schweitzer Schule war entscheidend als 1989 die erste Gutenberg Schule eröffnet wurde. Der Direktor und Administrator der Schweitzer Schule, Theo Löwen und Hans Pankratz, wurden von der Vereinigung der MBG‘s und dem Kinderwerk Lima beauftragt, die Gutenberg Schule in Asunción aufzubauen. – Die Albert-Schweizer-Schule ist wie ein Senfkorn, das 1966 gepflanzt wurde. Mittlerweile sind in etwa 56 Jahren 5 mächtige Bäume gewachsen. Damit sind folgende Schulen gemeint: die Albert-Schweitzer-Schule, Gutenberg-Schule in Asunción, Gutenberg-Schule in Santaní, Gutenberg Schule in Campo 9, und die Gutenberg Schule in Estanzuela.
Durch den Umzug des IBA zum neuen Campus in Mariano Roque Alonso hat die Schweitzer Schule die meisten Räumlichkeiten vom ehemaligen IBA sozusagen «geerbt». Im Sommer wurden hier neu Klassenräume, Büros, usw. eingerichtet. Für nächstes Jahr sind 2 weitere Bildungsangebote vorgesehen: «Bachillerato humanístico – Ciencias Sociales con orientación en Ciencias Jurídicas» und «Bachillerato técnico en informática». Es ist nicht zu unterschätzen, im Glauben und Vertrauen ein kleines Senfkorn im Reich Gottes zu pflanzen. Trotz Widerstände ist Frucht gewachsen und viele Kinder, Teenager und Jugendliche werden heute dadurch gesegnet. (Guks)


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