Die Steuerbehörde hat im Juli knapp 19 Prozent mehr eingenommen als im gleichen Vorjahreszeitraum: Die Behörde informierte laut ABC Color, dass dieses Ergebnis einen Anstieg von gut 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum darstellt. Trotz der aktuellen Pandemie-Situation habe man ein positives Wachstum der Einnahmen verzeichnet, so der Bericht der Behörde. Das sei ein gutes Zeichen, der Finanzierung der staatlichen Verpflichtungen nachkommen zu können, so der Bericht der Behörde. (ABC Color)
Der Fleischschmuggel aus Argentinien nimmt zu: Die Polizei beschlagnahmte laut ABC Color eine Tonne Rindfleisch, die ein Metzger aus Itauguá in einem Kleinwagen aus Argentinien mitgebracht hatte. Das Produkt im Nachbarland ist zwischen 50 und 70 Prozent billiger als hierzulande, weshalb der Schmuggel in letzter Zeit ein unvorstellbares Ausmaß angenommen hat, heißt es. Die Beschlagnahmung der Ware wurde gestern Abend in Remansito in Villa Hayes durchgeführt, heißt es im Bericht der Polizei. (ABC Color)
EPP-Anschlag auf LKW: Der Sprengsatz war wohl eine Mine. Der Staatsanwalt Federico Delfino untersucht den Anschlag, bei dem am vergangenen Donnerstag auf einer Estanzia in San Pedro drei Soldaten gestorben waren. Er bekräftigte laut ABC Color, dass der verwendete Sprengstoff, der sich in einer Karaffe befand, sehr stark war, und unter Druck wie eine Mine wirkte. Er behauptete auch, dass nicht weniger als drei Personen den Anschlag verübt haben könnten. Er versicherte zudem, dass die EPP die EML moralisch unterstützt, wies aber darauf hin, dass es keine festen Beweise dafür gibt, dass sie zusammenarbeiten. (ABC Color)
30 Prozent der Bildungseinrichtungen kehren zum Präsenzunterricht zurück: Das hat laut Última Hora der Bildungsminister Juan Manuel Brunetti bestätigt. Das Bildungsministerium hat den 30. August als Termin für die vollständige Rückkehr zum Präsenzunterricht festgelegt, doch die Entscheidung liegt bei den Eltern. Zeitgleich mit der Wiederaufnahme des Schulbetriebs haben heute zahlreiche Lehrer ihre zweite Impfung gegen Covid-19 erhalten. (Última Hora)
Massenkarambolage in Luque: Auf der Straße Silvio-Pettirossi in Luque hat es heute vormittags einen Unfall gegeben, an dem sechs Fahrzeuge beteiligt waren. Die Polizei berichtete laut Última Hora, dass nur Sachschäden zu verzeichnen waren. Laut Polizei habe sich der Unfall etwa 200 Meter von der Zufahrt Eins des Ñu-Guasu-Parks zugetragen. Dem vorläufigen Bericht zufolge gab es eine Fahrzeugschlange und ein Fahrer prallte auf das Fahrzeug vor ihm, weil er abgelenkt worden war. Vier weitere Wagen hinter ihm bremsten dadurch ebenfalls zu spät, um einen Unfall zu vermeiden. (Última Hora)
In Luque sind vier Busse verbrannt. Vier Busse der Linea 19 in der Stadt Luque gingen gestern Abend gegen 20 Uhr an ihrer Haltestelle in Flammen auf. Darüber berichtet die Zeitung ABC Color. Glücklicherweise breitete sich das Feuer nicht aus, aber die Busse wurden von den Flammen vollständig verbrannt. Ein freiwilliger Feuerwehrmann berichtete, dass das Feuer nach ungefähr 2 Stunden harter Arbeit gelöscht werden konnte. Die Ursache des Brandes sei aber noch unbekannt. Vermutet wird, dass er durch einen Kurzschluss oder einen anderen Defekt in einem der Fahrzeuge verursacht wurde. (ABC Color)