Studenten gehen mit gutem Beispiel voran. Studenten der Theologischen Fakultät IBA haben in Begleitung von städtischen Reinigungsteams einige Straßen in der Umgebung gesäubert. Das geht aus Informationen der Facebookseite der Stadtverwaltung von Mariano Roque Alonso hervor. In drei Tagen säuberten sie die Tapúa-Straße und deren Querstraßen im Viertel Maria Auxiliadora. Ein Ziel war dabei auch, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten und die Nachbarn zum Umweltschutz anzuhalten. Vonseiten des IBA lief die Aktion unter der Bezeichnung „IBA en Comunidad“, zu Deutsch „IBA ein Teil der Gesellschaft“. Von Montag, den 5. Juli bis zum gestrigen Donnerstag räumten die Studenten auf, während die städtische Müllabfuhr den Müll endgültig entsorgte. (Facebook – Municipalidad de MRA)
José Antonio Dos Santos als neuer Botschafter in den USA vereidigt: Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Der Landespräsident Mario Abdo Benítez hat gestern José Antonio Dos Santos Bedoya als neuen paraguayischen Botschafter in den Vereinigten Staaten vereidigt. Die offizielle Zeremonie fand im Lopez-Palast statt. Der Diplomat sagte, dass er sich auf die Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten konzentrieren wird. Darüber hinaus sagte er, dass eine der Prioritäten der Regierung sei, den Ausbau der Handelsbeziehungen mit dem US-Markt. Zum Einen eventuell mit dem Export von paraguayischem Fleisch oder zum Anderen die Erhöhung der Exportwerte von Bio-Zucker. (Última Hora)
Das Gesundheitsministerium hat den Kongress gebeten, den 19. Juli zu einem freien Tag für die landesweite Impfung zu erklären: Darüber berichtet die Tageszeitung ABC Color. Der Leiter des erweiterten Impfprograms Pai, Doktor Hector Castro sagte, die Bitte sei deshalb erfolgt, damit der Großteil der Bevölkerung zu den Impfzentren gehen könne, um die Anti-Covid-19-Impfung zu erhalten. Am Samstag, den 10. Juli, findet im Impfzentrum an der Rennbahn Rubén Dumot, Ex Aratirí eine Simulation statt, um für die Ankunft der Personen vorbereitet zu sein, die die Impfung erhalten möchten. (ABC Color)
Anti-Covid-Impfung wird bald für essenzielle Arbeiter zur Verfügung stehen: Das Gesundheitsministerium hat gestern laut ABC Color gemeldet, dass die Impfung ab Montag, den 12. Juli für folgende Berufsgruppen freigestellt wird: Personen die Lehrer, Polizisten Soldaten, Feuerwehrleute, Gefängniswärter, Beamte der Generalstaatsanwaltschaft und Journalisten sind. Außerdem können sich Menschen ab 35 Jahren ab Dienstag, den 13. Juli, impfen lassen. Diese Immunisierung kann dank der Ankunft von einer Million Dosen von Pfizer gegeben werden, gespendet von den Vereinigten Staaten, wie der Gesundheitsminister Julio Borba sagte. Es wird landesweit 217 Impfstellen geben, die Pfizer-Impfstoffe erhalten, um die größte Anzahl von Menschen im ganzen Land zu erreichen. (ABC Color)
Kolosse der Erde: Mehr als 250 Bäume im ganzen Land registriert: Mit 45 registrierten Bäumen führt Central die Region mit den meisten registrierten Bäumen an, wie La Nación schreibt. An zweiter Stelle steht das Departement Caaguazú mit 32, gefolgt von Cordillera mit 25. Das Departement San Pedro meldet 24 registrierte Bäume, Caazapá 23, Concepción 17 und Guairá 16. Die Liste setzt sich fort mit Itapúa und Paraguarí mit 13, Misiones registriert 7 Bäume, Alto Paraná 6, Ñeembucú 5, Presidente Hayes und Canindeyú mit je 4. Inzwischen haben Alto Paraguay und Boquerón 3, Amambay 2 und Asunción 10 Bäume registriert. Der Bericht bezieht sich auf 17 Tage seit dem Start des Wettbewerbs, der von der Nichtregierungsorganisation „A Todo Pulmón“ gesponsert wird. Die Initiative begann vor zehn Jahren mit der Idee, die größten einheimischen Bäume des Landes auszuzeichnen. (La Nación)
Die Entführung und Ermordung von Jorge Ríos hat nicht mit dem Drogenhandel zu tun. Das hat der Staatsanwalt Federico Delfino laut La Nación bestätigt. Er sagte, dass die Entführung und Ermordung des jungen Jorge Ríos auf die kriminelle Gruppe der Aca-EP zurückzuführen sei, und dass es wissenschaftliche Beweise gäbe, die die Schuld der kriminellen Gruppe belegen würden. Er wies darauf hin, dass er aus professionellen Gründen und aus Respekt der Familie gegenüber keine weiteren Details zu den Informationen geben könne. (La Nación)