In Puerto Casado wird der Zug restauriert, der während des Chaco-Krieges auch Soldaten transportiert hat. ABC Color berichtet über die Restaurierung dieses Zuges. Der alte Güterzug des Unternehmens Carlos Casado spielte während des Chaco-Krieges eine wichtige Rolle. Während des dreijährigen Krieges transportierte der Zug Tausende von Soldaten an die Front und brachte Kriegsmaterial und Lebensmittel zu den Kämpfern. Das Unternehmen Atenil S.A. ist damit beauftragt worden, die alte Lokomotive mit Hilfe der Stadtverwaltung in ein Freilichtmuseum zu verwandeln. Nach Abschluss der Arbeiten wird das Museum für Führungen sowohl für Einheimische als auch für Besucher zur Verfügung stehen. Die Verantwortlichen hoffen, dass den Dorfbewohnern durch den Tourismus ein gewisses Einkommen verschafft wird. Als der Krieg 1932 begann, war in der Ortschaft Puerto Casado die Tannin Fabrik in vollem Betrieb, die über einen Güterzug verfügte, der Quebracho-Bäume aus dem Inneren des Chacos transportierte. Der Zug wurde ab dann zu militärischen Zwecken genutzt und bevorteilte die paraguayische Armee beträchtlich. (Abc Color)
Transportunternehmen haben in Ciudad del Este demonstriert und fordern mehr Sicherheit angesichts einer Welle von Übergriffen. Eine Gruppe von Transportunternehmen hat heute Früh protestiert und fordert Sicherheit für die Arbeit in der Region und Gerechtigkeit nach den Übergriffen, denen sie zum Opfer gefallen sind. In weniger als 45 Tagen gab es 12 Übergriffe auf Unternehmen des Sektors, wie Última Hora schreibt. Eine lange Reihe von Lastwagen von Transportunternehmen setzte sich am heutigen Dienstagmorgen in Ciudad del Este, im Departament Alto Paraná, in Bewegung. Die Fahrzeugkarawane startete gegen 8 Uhr 30 Uhr in Richtung Fernstraße 2, wo andere Fahrer auf sie warteten. Die Kolonne zählte etwa 20 Fahrzeuge. Einer der beteiligten meinte, dass die Polizei wohl ihre Arbeit tue, aber von der Staatsanwaltschaft gebe es keine Reaktion oder Fortschritte, wenn es um die Übergriffe gehe. Er hoffe, dass die Justiz energischer gegen die Verbrecher vorgehe, meinte der Betroffene. (Última Hora)
Die Anzahl der Atemwegserkrankungen ist ähnlich hoch wie im Winter 2018. Das hat der Direktor der Gesundheitsüberwachungsbehörde, Guillermo Sequera, laut Última Hora gesagt. Er verglich die diesjährigen Fälle von Atemwegserkrankungen mit denen vom Winter 2018 und erwähnte, dass Paraguay zu den Zahlen vor der Pandemie zurückkehre. Zurzeit sind laut Sequera aber Kinder besonders von Atemwegserkrankungen betroffen. Das überlaste die Krankenhäuser mit Sprechstunden und Krankenhausaufenthalten, so der Arzt. Er bat die Bevölkerung deshalb darum, den nächstliegenden Gesundheitsposten aufzusuchen, wenn die Atemwegssymptome nicht schwerwiegend seien, um die schweren Fälle besser in den Krankenhäusern zu behandeln. In den allgemeinen Abteilungen liegt der Prozentsatz der Belegschaft ziemlich hoch, und auch die Intensivstationen sind fast komplett belegt. (Última Hora)
Bis Donnerstag ist mit niedrigen Temperaturen zu rechnen. Das hat der Nationale Wetterdienst in einem der letzten Wetterreports bekanntgegeben. Laut den Meteorologen begünstigt der Einzug einer kalten Luftmasse einen Temperaturrückgang, der sich noch verstärken wird, und zwar vor allem zwischen dem morgigen Mittwoch und dem darauffolgenden Donnerstag. Auch mit Frost ist laut der Behörde zu rechnen. Darüber hinaus werden im Norden und Osten des Landes weiterhin Schauer und Nieselregen erwartet, die sich auf einen großen Teil Ostparaguays ausdehnen. Im Norden und Osten des Landes sind weiterhin Schauer und Nieselregen zu erwarten, die sich im Laufe des Mittwochs und teilweise auch am Donnerstag auf einen großen Teil Ostparaguays ausdehnen werden. (DMH)
Die Behörden untersuchen ein Video, das angeblich die kleine Yuyú zeigt. Ein Video, das in sozialen Netzwerken gepostet wurde, zeigt ein Mädchen mit den gleichen Merkmalen wie Juliette, die vor mehr als drei Jahren in Emboscada verschwand. Es handelt sich um ein auf TikTok verfügbares Video, das ein Mädchen zeigt, dass die gleichen Merkmale aufweist wie das kleine Mädchen. Angeblich ist das Video von zwei Ausländern auf offener Straße gemacht worden, wie Última Hora schreibt. Die Beauftragte der Staatsanwaltschaft erklärte, dass es sich auf den ersten Blick um Yuyú zu handeln scheint, aber sie beschränkte sich darauf, zum Schutz der Ermittlungen keine weiteren Einzelheiten zu nennen. Sowohl die Mutter als auch der Stiefvater verbüßen beide zurzeit eine Haftstrafe. (Última Hora)
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