Trauerbegleitung in Pandemiezeiten. Darüber kann man mehr lernen, und zwar in einer Online-Masterclass, die vom IBA und La Fuente organisiert wird. Das geht aus einem Flyer hervor, der in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde. Dieser Vortrag via Internet findet am morgigen 17. Februar statt, und zwar um 19 Uhr 30, für alle am Thema interessierten Përsonen. Magister Ruth Villar spricht an diesem Abend über das besagte Thema. Studiert hat Villar unter anderem am Institut für Hochschulbildung in Paraguay und am Bibelseminar der Mennoniten- Brüdergemeinde in Fresno, in den USA.Sie ist Dozentin am IBA, wo sie die Fächer Seelsorge, Konfliktlösung und Krisenintervention unterrichtet. Anmerkung der Redaktion: Falls man mehr Informationen über diesen Onlinekurs braucht, kann man das IBA in den sozialen Medien und auch telefonisch erreichen. (Flyer IBA Lafuente)
Aufgrund der Trockenheit ist Obst und Gemüse erheblich teurer geworden. Die historische Dürre, die Paraguay in letzter Zeit heimgesucht hat, hat die Preise für Obst und Gemüse in die Höhe schnellen lassen, wie La Nación schreibt. Einem Bericht von El Trece zufolge, der nach Umfragen im Mercado 4 in Asunción verfasst wurde, sind die Preise für einige Gemüse- und Obstsorten im Vergleich zu den Vormonaten um 30 bis 40 Prozent gestiegen. Der Preisanstieg führt zu Umsatzeinbußen, da die Preise für diese Produkte plötzlich stark ansteigen. Nach Angaben der Verkäufer ist die Nachfrage deshalb um schätzungsweise 50 Prozent zurückgegangen. (La Nación)
Nirgendwo in der Region ist der Preis für Asado-Fleisch so niedrig wie in Paraguay. Das behaupten Experten in Sachen Fleischproduktion und –Handel. Das Wachstum des nationalen Rindfleischsektors ist zweifellos darauf zurückzuführen, dass mehrere Sektoren den positiven Aspekt der Tierhaltung hervorheben, wie La Nación schreibt. Obwohl die Fleischpreise aufgrund der wirtschaftlichen Situation einen Aufwärtstrend aufweisen, liegen sie für die beim Asado verwendeten Schnitten weiterhin unter den günstigsten weltweit. Die Nachfrage nach Rindfleisch ist seit Beginn der Pandemie im Einklang mit dem Anstieg der weltweiten Nahrungsmittelproduktion gestiegen. Der Vorsitzende der ländlichen Vereinigung Paraguays, ARP, Pedro Galli, erklärte, dass er das bei den lokalen Grillgruppen bestätigt gesehen hat, die sich auf regionaler und internationaler Ebene messen. (La Nación)
Die UIP fordert Sedeco auf, die Preiserhöhung bei Hafendiensten zu untersuchen. Mehrere Unternehmen aus dem Paraguayischen Industrieverband, darunter Exporteure und Importeure von Rohstoffen, äußerten ihre Besorgnis über die beträchtliche Erhöhung der Preise für Hafendienstleistungen. Konkret geht es um die Firma San Francisco SA, die die Häfen von Caacupemí, Asunción und Pilar betreibt, wie La Nación schreibt. Die Situation war entstanden, nachdem die Nationale Wettbewerbskommission Conacom einen Zusammenschluss mit der zweitgrößten Reederei der Welt, MSC, genehmigt und damit eine klare Marktmacht zugunsten dieser Gruppe begründet hatte. Dies veranlasste den Industrieverband, eine Untersuchung durch die Verbraucherschutzbehörde Sedeco zu beantragen. (La Nación)
Mehr als die Hälfte der paraguayischen Ausfuhren bleiben im Mercosur-Raum. Das geht laut La Nación aus einem Bericht des Finanzministeriums über den Außenhandel hervor. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist im Januar der Export um fast 6 Prozent zurückgegangen. Etwa 62 Prozent der Ausfuhren sind laut Bericht für Länder des Mercosur bestimmt. Die Handelsaktivitäten schlossen im Januar 2022 mit Exporten im Wert von 510 Millionen US-Dollar ab. Die Direktion für Integration schlussfolgert, dass mehr Rindfleisch und Ölsaaten exportiert wurden. Einen starken Anstieg verzeichnete Fleisch mit fast 23 Prozent; ebenso Soja mit 117 Prozent. In dem Bericht wird zudem darauf hingewiesen, dass die Zahl ansteigt, wenn man die Wiederausfuhr von Produkten miteinbezieht. (La Nación)
Schwerer Verkehrsunfall in Itá. In dem Städtchen des Departaments Central an der Fernstraße 1 sind gestern Nachmittag ein Bus und ein LKW zusammengestoßen. Laut Paraguay.com gab es keine Todesopfer, lediglich leicht Verletzte. Wie es heißt, handelt es sich bei den Fahrzeugen um einen Bus aus dem öffentlichen Nahverkehr und einen Lastkraftwagen, der Sojabohnen geladen hatte. Der Bus, der 30 Passagiere mit sich führte, kippte nach dem Zusammenprall um. Die Verletzten wurden in die nächste Notaufnahme gebracht. (Paraguay.com)
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