Taxifahrer gibt 800 US-Dollar an Chilenen zurück. Ein paraguayischer Taxifahrer hat einem chilenischen Sportler, der an den Odesur-Spielen beteiligt war, sein verlorenes Geld zurückgegeben. Wie Última Hora berichtet, bedankte sich der Chilene für die Ehrlichkeit des Taxifahrers. Er sei mit seinem Freund zum Essen gegangen und habe bei der Rückkehr festgestellt, dass er Geld im Wert von 800 US-Dollar verloren hatte. Früh am nächsten Morgen wurde dem Chilenen vom Empfang des Hotels gemeldet, dass ein Taxifahrer das Geld gefunden und zurückgebracht hatte. Die Identität des Taxifahrers blieb unbekannt. (Última Hora)
Aussichtsbrücke bei den Iguazú-Fällen ist weggespült worden. Einige Abschnitte der bekanntesten Fußgängerbrücke, die auf die Schlucht zwischen den Wasserfällen hinausragt, wurden vom Hochwasser weggerissen. Darüber berichtet ABC Color. Aufgrund der starken Regenfälle in Brasilien war der Wasserstand um etwa das zehnfache gestiegen. Für Besucher waren in der vergangenen Woche bereits alle Zugänge zu den Wasserfällen gesperrt worden. Die Schäden wurden am vergangenen Samstag von der Parkleitung gemeldet, da der Durchfluss bereits um einiges gesunken war. Der Vorsitzende des Nationalparks, Atilio Guzman, erklärte, dass die Pfähle der Fußgängerbrücke in den Fluss gerutscht seien und nur noch an den Stahldrähten hängen. Sobald der Wasserstand sinkt, werde man mit dem Wiederaufbau beginnen, berichteten argentinische Medien. (ABC Color)
Plácido Domingo besucht Paraguay. Zum ersten Mal überhaupt trat der berühmte Opernsänger an diesem Wochenende in unserem Land auf; – in einem einzigen Konzert, am Sonntag im Yacht y Golf Club Paraguayo von Asunción. Begleitet wurde Domingo von dem Symphonieorchester der Universidad del Norte, unter der Leitung des Orchesterdirektors, Eugene (Iudjín) Kohn. Domingo ist ein spanischer Opernsänger der Stimmlagen Tenor und Bariton. Opernwerke singt er in sechs Sprachen. Darüber hinaus ist er Dirigent, Komponist und Künstlerischer Leiter. Im Laufe seiner bisherigen Karriere gewann der Star-Tenor sieben Grammys. (Última Hora/La Nación/Wikipedia)
Drei Verletzte bei Absturz von Fahrstuhl. Am vergangenen Sonntag ist einem Stadtviertel von Luque ein Aufzug in einem Haus abgestürzt. Wie ABC Color berichtet, wurden drei Personen verletzt. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht und sind außer Lebensgefahr. Laut dem Polizeibericht hatten die Drei versucht, vom ersten Stock ins Erdgeschoss zu fahren. Die Polizei gab an, dass der Aufzug überlastet gewesen war. (ABC Color)
Anfangs November beginnt die Fischschonzeit. Das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Mades, hat angeordnet, dass im Rahmen des Gesetzes 3 Tausend 556 über Fischerei und Aquakultur am 1. November die Fischschonzeit 2022 bis 2023 beginnt. Darüber berichtet die Zeitung Última Hora. In dem Dokument wird festgelegt, dass die Frist für die mit Brasilien geteilten Gewässer bis zum 31. Januar läuft. Die Frist für die mit Argentinien geteilten Gewässer geht bis zum 15. Dezember. Personen, die sich nicht an die Anordnung halten, müssen mit einer Geldstrafe in Millionen-Höhe rechnen. (Última Hora)
Laut der Steuerbehörde wird die elektronische Quittung die Steuerhinterziehung eindämmen. Óscar Orué von der Steuerbehörde Set erklärte, dass die elektronische Rechnungsstellung bei der Bekämpfung der Steuerhinterziehung helfen werde. Darüber schreibt Última Hora. Die Rückverfolgbarkeit von Dokumenten ermögliche hier eine bessere Kontrolle, so der Minister Orué. Diese Feststellung deckt sich mit einem Bericht, auf den Última Hora zugreifen konnte. Aus dem Bericht geht hervor, dass der Dienstleistungs-, Handels- und Bausektor zwischen Januar und August dieses Jahres die meisten Betrügereien mit der Staatskasse begangen hat. Die elektronische Rechnungsstellung soll das beheben, wie es heißt. Außerdem wird es für die Steuerzahler einfacher, insbesondere wenn es darum geht, Rechnungen fünf Jahre lang aufzubewahren. In diesem Zusammenhang wies Orué darauf hin, dass sie eine große Sensibilisierungskampagne durchführen. Bei der Formalisierung gehe es letzten Endes nicht um mehr Steuern, sondern um wirtschaftliches Wachstum, sagte er. (Última Hora)
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