Die 43. Ausgabe des Nationalen Ñandutí-Festivals findet in Itauguá statt. Das Nationale Ñandutí-Festival findet in diesem Jahr am 4. und 5. März in Itauguá, im Departement Central, statt. Darüber informiert die Zeitung Última Hora. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist kostenlos, und es wird von den Teilnehmern erwartet, dass sie alle Gesundheitsvorschriften im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie einhalten. Für dieses Jahr haben die Organisatoren der Veranstaltung die Liste der Künstler, die an beiden Tagen auftreten werden, noch nicht bekannt gegeben. Nationale Ñandutí-Festival gilt als Nationales Erbe des Handwerks und der Folklore und wird als das wichtigste Volksfest des Landes bezeichnet. Die Ausstellung findet seit 1970 jedes Jahr in Itauguá statt und bringt wichtige Persönlichkeiten aus der Kunstszene zusammen. (Última Hora)
Unternehmen, die kein Weihnachtsgeld gezahlt haben, werden mit einer Geldstrafe belegt. Das soll für einen einzelnen Arbeitgeber 880 Tausend Guaraníes pro Arbeitnehmer betragen, wie das Arbeitsministerium laut dem Wirtschaftsmagazin Cinco Días verkündete. Die Direktorin des Bereiches Arbeitsrecht im Arbeitsministerium, die Anwältin Karina Gómez, erklärte den Redakteuren von Cinco Días, im letzten Dezember hätten etwa 350 Arbeitnehmer in 53 Unternehmen kein Weihnachtsgeld bekommen. Die Unternehmen müssen bis zum 31. Dezember das Weihnachtsgeld ausgezahlt haben. Wer das unterlässt, verstößt gegen das Arbeitsgesetz. Wenn sich herausstellt, dass die Zahlung ausgeblieben ist, wird gegen die Schuldigen das Bußgeld verhängt. (5 Días)
Die Regierung plant den Bau eines allgemeinen Krankenhauses in Curuguaty. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Das Gesundheitsministerium hat den Bau des Allgemeinen Krankenhauses «San Isidro» in der Stadt Curuguaty im Departament Canindeyú angekündigt. Das Hospital wird unter anderem folgende Bereiche umfassen: eine Notaufnahme, Intensivstation, einen Kreissaal, eine Station für die Aufnahme von Patienten und ein Labor. Laut den Bauplänen wird das künftige Krankenhauses San Isidro eine bebaute Fläche von rund 11 Tausend Quadratmetern umfassen. (IP Paraguay)
In Asunción ist heute früh eine Schreinerei niedergebrannt. Laut Angaben des Nachrichtenportals Paraguay.com ereignete sich der Brand in dem Stadtteil San Pablo, das zwischen den Straßen Acceso Sur und Eusebio Ayala an Fernando de la Mora grenzt. Wie es heißt, ging das Feuer von dem Holzlagerraum des Betriebes aus und sprang außerdem auf ein angrenzendes Wohnhaus über, wo vier Autos geparkt waren und in Flammen aufgingen. Anwohner riefen die Feuerwehr. Dank eines nahegelegenen Hydranten konnte das Feuer schnell gelöscht werden und es blieb bei Sachschäden. Alle Hausbewohner konnten rechtzeitig die Wohnung verlassen. (Paraguay.com)
Der Wasserpegel des Paraná-Flusses in Ayolas ist nur wenige Zentimeter tief. Der Pegel des Paraná-Flusses im Hafen von Ayolas beträgt nur 15 Zentimeter, wie das Hydrometer laut der Zeitung ABC Color zeigt. Die Wasserkrise beeinträchtigt den Fischereisektor und die Navigation großer Schiffe. Der normale Pegel des Flusses in diesem Gebiet beträgt 1 Meter und 80 Zentimeter. Die geringe Wasserführung hat auch Auswirkungen auf den Sporttourismus. Gewerbliche Fischer berichten, dass es aufgrund des Niedrigwassers sehr schwierig ist, Fische wie den Dorado, Surubí und große Bogas zu fangen. Die Sorge ist, dass viele Eltern, die vom Fischfang leben, nicht die wirtschaftlichen Voraussetzungen haben, um Uniformen und Schuhe für ihre Schulkinder zu kaufen.
Instandsetzung von 18 Klassenräumen in zwei Schulen in Ciudad del Este sind eingeweiht worden. Mit einer Investition von etwas mehr als 1,2 Milliarden Guaraníes wurden insgesamt 18 Klassenräume in zwei Bildungseinrichtungen in Ciudad del Este renoviert, wie ABC Color schreibt. Die Mittel für die Renovierungsarbeiten wurden vom Fonacide von der Distriktverwaltung selbst verwaltet. Die Arbeiten wurden bereits eingeweiht und können am Montag, dem 21. Februar, von den Studenten in Angriff genommen werden. Die Arbeiten sind Teil von zwei Ausschreibungen, die von der Stadtverwaltung von Ciudad del Este unter der Leitung von Miguel Prieto mit Fonacide-Mitteln als Finanzierungsquelle durchgeführt wurden. Eine der begünstigten Einrichtungen war die Escuela Básica Soldado Paraguayo im Stadtviertel Don Bosco. Dort wurden 10 Klassenzimmer repariert, heißt es. (ABC Color)
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