Cencoprod und die Stadtverwaltung Villa Hayes haben ein Abkommen unterzeichnet. Darüber berichtet der Zusammenschluss der Landwirtschaftskooperativen, Concopar, auf seiner Facebookseite. Bei dieser interinstitutionellen Kooperationsvereinbarung zwischen der Zentrale der Produktionskooperativen, Cencoprod, und Villa Hayes geht es darum, das Stadtbild von Remansito zu verschönern. Mit der Hilfe von Cencoprod wird der Platz „28 de Febrero“ verschönert, indem dort Lapacho-Bäume gepflanzt werden sollen. Diese Aktion soll zudem dazu beitragen, die Beziehungen zwischen Cencoprod, den Vertretern der Schule San Jorge und der Stadtverwaltung Villa Hayers zu stärken. (Fb. Concopar)
Der Senat billigt Schutz für Staatsanwälte, die Fälle von organisierter Kriminalität bearbeiten. Wie ABC Color berichtet, geht es in diesem Gesetzentwurf um den Schutz der Staatsanwälte, die mit Ermittlungen in Fällen von Drogenhandel, Geldwäsche und organisierter Kriminalität im In- und Ausland betraut sind. Mit dem Einverständnis des Senats werden mehrere Artikel des Gesetzes Nummer 1 Tausend 562 vom Jahr 2002 geändert. Das derzeitige Gesetz der Staatsanwaltschaft sieht ein ständiges Zeugenschutzprogramm für die Opfer vor. Die Version des Senats jedoch schließt Staatsanwälte, Beamte der Staatsanwaltschaft und im Allgemeinen andere Begünstigte ein, die gemäß dem Gesetz in das Schutzprogramm aufgenommen werden können. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass Sachverständige oder private Einrichtungen aus dem In- oder Ausland als Berater für Ermittlungen oder bestimmte Fälle hinzugezogen werden können, sofern es der Haushaltsplan erlaubt. (ABC Color)
Ein Fährdienst von Cambyretá nach Argentinien. Wie Última Hora berichtet, soll es diesen bald geben, um die Integration zwischen den beiden Regionen zu erreichen. Es gab ein Arbeitstreffen um einen Grenzübergang zu planen. Der erste Schritt ist ein Fährdienst für den Personen- und Güterverkehr, danach soll eine internationale Brücke zwischen Cambyretá in Itapúa und Candelaria in Argentinien gebaut werden. Die Idee mit den Fähren und dem Brückenbau entstand aus der Tatsache, dass täglich viele Menschen in Booten über den Paraná-Fluss ins Nachbarland übersetzen und dort ihre Produkte vermarkten. (Última Hora)
Die Autobahnpolizei Patrulla Caminera beginnt am Sonntag mit der Aktion „Osterwoche“. Die besonderen Kontrollen beginnen am 2. April, wie ABC Color schreibt. Die Autobahnpolizei will damit erreichen, dass der Verkehr sicherer und flüssiger läuft. Vorbeugend werden Alkoholtests durchgeführt und das Mitführen von Dokumenten kontrolliert. Auch der technische Zustand des Fahrzeugs sowie Geschwindigkeitskontrollen und die korrekte Verwendung von Sicherheitselementen sollen überprüft werden. Ein Schwerpunkt wird die Alkoholkontrolle sein, die in diesem Fall eine Nulltoleranz und die Einbehaltung von Fahrzeugen vorsieht, bei denen der Fahrer in diesem Zustand angetroffen wird. (ABC Color)
Set kündigt mögliche Ausfälle im Marangatú und Sifen an. Die Steuerbehörde Set teilte mit, dass über das Wochenende Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen, um die Infrastruktur weiter zu optimieren, so schreibt La Nación. Es sollen Aufgaben zur Aktualisierung und zum Austausch von Kommunikationsgeräten in der Netzwerkinfrastruktur der Steuerverwaltung durchgeführt werden. Der Zeitplan sieht vor, dass die Arbeiten am Samstag, den 1. April um 7 Uhr beginnen und um 18 Uhr enden, und am Sonntag zwischen 7 und 12 Uhr fortgesetzt werden. Deshalb wird darauf hingewiesen, dass es dadurch zu längeren Unterbrechungen des Marangatú-Systems und des nationalen elektronischen Rechnungssystems, Sifen, kommen kann. Nach Angaben des Steuerministers, Oscar Orué, plant man auch die Anschaffung von vier Servern, um das System zu erweitern. Außerdem wurde festgelegt, dass bis zum 30. Juni 2023 eine Gnadenfrist für das Ausbleiben der Bestätigung des Belegregisters gewährt wird, um den Steuerzahlern mehr Flexibilität zu geben. (La Nacion)
Die US-Regierung hat Tabesa auf die OFAC-Liste gesetzt. Das Amt für die Kontrolle ausländischer Vermögenswerte der Vereinigten Staaten, OFAC, hat das Tabakunternehmen Tabesa in die Liste der blockierten Unternehmen aufgenommen, wie Última Hora schreibt. Es wird davon ausgegangen, dass das US-Kontrollamt annimmt, dass Horacio Cartes weiterhin direkt oder indirekt an der Spitze seiner Unternehmen steht. Und zwar trotz der Übertragungen durch Erbschaft und Auflösungen. Mit der jetzigen Maßnahme wird dem Unternehmen Tabesa jegliche Nutzung des US-Finanzsystems untersagt. (Última Hora)
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