Wie der Bürgermeister von Filadelfia, Claudelino Rodas, gegenüber Radio ZP-30 informierte, verpflichten sich beide Seiten durch das Abkommen, die Entwicklung in den indigenen Siedlungen zu fördern. Durch die Zusammenarbeit mit der „Asociación Esperanza Chaqueña“ sollen in den Siedlungen Projekte unterstützt werden, und zwar durch Mithilfe auf Anfrage der Siedlungen. Rodas wies darauf hin, dass die Stadt Filadelfia seit dem Amtsantritt der Regierung Peña ein Sekretariat für die Anliegen der indigenen Völker hat. Dieses verfügt über einen Rat, dem die Siedlungsleiter angehören. Über diesen Rat werden Anliegen eingebracht und konkrete Lösungen für Problem-Situationen gesucht. Die Arbeiten werden mit der ASEC koordiniert. Das erneuerte Abkommen zwischen Munizipalität Filadelfia und ASEC soll die Entwicklung in den indigenen Siedlungen des Distrikts fördern und ein harmonisches Zusammenleben fördern. (ZP-30)