Internationaler Journalist zeigt der Welt, Paraguays touristische Sehenswürdigkeiten. Der spanische Tourismusjournalist Paco Nadal unternimmt nach Angaben des Nationalen Tourismussekretariats, Senatur, eine ausgedehnte Reise zu den bedeutendsten touristischen Stätten Paraguays. Seine Tour begann laut IP Paraguay am vergangenen Samstag, den 5. März. Sie umfasst Besuche in weiten Teilen des Landes, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, was die Touristen hierzulande erleben können.
Paco Nadal ist Journalist von El País und möchte Paraguay mit Reportagen, Videos und Artikeln in den Fokus der Weltöffentlichkeit rücken. Seine Reise endet voraussichtlich am kommenden Dienstag; – dann mit einer Pressekonferenz, die zusammen mit der Tourismusministerin, Sofia Montiel stattfinden soll. (IP Paraguay)
Das paraguayische Außenministerium kümmert sich im Fall des in Cancún vermissten Paraguayers. Der Mutter des jungen Mannes, soll ermöglicht werden, selber nach Mexiko zu reisen, wie die staatliche Nachrichtenagentur, IP-Paraguay bekanntgab. Das Außenministerium hat sich demnach mit der Behörde für die Rückführung von Paraguayern aus dem Ausland, und mit der paraguayischen Botschaft in Mexiko kurzgeschaltet, um zum einen die Suche in Mexiko zu begleiten, und zum anderen die Angehörigen des Vermissten zu beraten und auf dem Laufenden zu halten, was die Ermittlungen betrifft.
Der 26-jährige Franzisco Luis Alberto Talavera hatte in Cancún Urlaub gemacht. Nach den bisherigen Erkenntnissen war er am 4. März in die Touristenstadt auf der Halbinsel Yucatán gekommen. Seit dem 6. März gilt er als vermisst. Zuletzt gesehen wurde der Paraguayer in dem Distrikt Benito Juárez im Bundesstaat Quintana Roo, Mexiko. Die Staatsanwaltschaft des mexikanischen Bundesstaates Quintana Roo hatte um Hilfe bei der Suche gebeten. (IP-Paraguay)
Senatoren genehmigen Kredit für weiteren Streckenbau der Bioceánica. Es geht um den dritten Streckenabschnitt des Korridors in Paraguay, der Teil der großen biozanischen Überland-Verbindung zwischen Brasilien, Paraguay, Argentinien und Chile ist. Konkret, – die Strecke zwischen Mariscal Estigarribia und Pozo Hondo im äußersten Westen, an der Grenze zu Nord-Argentinien. Sie ist Teil der PY 15, wie die Fernstraße 15 zwischen Carmelo Peralta und Pozo Hondo heißen wird.
Zu dem Bau-Projekt gehört auch die Zufahrt nach Mariscal Estigarribia, – das ist die Strecke die von Centinella, über Teniente Montanía nach Mariscal Estigarribia führt. Für den Bau haben die Senatoren gestern einen Kredit in Höhe von rund 354 Millionen Dollar bewilligt, der von dem Entwicklungsfond für das La Plata-Becken, Fonplata, kommen soll. Laut Angaben von Fonplata ist es das größte Darlehen, das der Fond in seiner Geschichte für Infrastruktur in der Region verliehen hat. Die Gelder sollen demnach in drei Etappen aus dem Fond kommen. Das Gesetzprojekt, über das der Kredit für das MOPC bewilligt wird, kommt als nächstes in der Abgeordnetenkammer auf den Tisch. (IP-Paraguay/Fonplata)
Die ARP-Regionalabteilung Boquerón hat gestern Abend in Filadelfia ihre Jahresversammlung abgehalten. Auf dem Programm standen unter anderem der Jahresbericht des scheidenden Vorsitzenden, Werner Friesen, die Abrechnung 2021 und Neuwahlen. Zum neuen Vorsitzenden des Regionalabteilung Boquerón der ländlichen Vereinigung Paraguays, wurde Egon Neufeld gewählt. Gekommen waren zu der Jahresversammlung im Hotel Florida neben den Mitgliedern der ARP, unter anderen, der General-Vorsitzende der ARP Pedro Galli, der Gouverneur von Boquerón, Darío Medina, sowie die Oberschulzen von Fernheim und Neuland. (Für Radio ZP-30, Hugo Peralta)
In Vallemí haben Kalkminen-Arbeiter gestern den Zugang zur Zementfabrik versperrt. Sie protestierten damit gegen eine Maßnahme des Umweltbüros der INC, die die Schließung der Mine an dem Berg Santa Elena vorsieht. Wie Última Hora heute berichtet, kam es gestern Abend zu einem Dialog mit dem Leiter der staatlichen Zementfabrik. Die Kundgebung wurde daraufhin beendet. Die Kalkschürfer sollten laut einer Resolution der Umweltabteilung in der INC sechs Monate Zeit für die Umsiedlung in eine andere Mine bekommen. Die Arbeiten am Cerro Santa Elena sollten unverzüglich stillgelegt werden.
Die Arbeiter wollen mehr Zeit für die Umsiedlung an einen anderen Ort. Sie fordern dafür einen Rahmen von 2 Jahren. Gestern Abend einigten sie sich mit der INC-Leitung darauf, dass die Schürfarbeiten noch 6 Monate weiterlaufen können. Laut Angaben der Minenarbeiter sind 100 Familien betroffen. Mindestens 800 Arbeitsplätze stünden in Gefahr. (Última Hora)
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