Mittagsnachrichten von Radio ZP-30 am 14. März 2015

Fernando de la Mora: Großbrand im Warenlager in Fernando de la Mora. Am Freitagabend, um 22 Uhr hat es einen Großbrand in einem Gebäude, gelegen an der Straße Pitiantuta, gekommen. Verletzte gab es keine, aber erheblichen Sachschaden. Das Gebäude funktioniert im vorderen Teil als Warenlager der Verteilerstelle San José. Der hintere Teil ist der Hauptsitz des chinesischen Kulturzentrums. Mehrere Feuerwehren kontrollierten die Flammen und verhinderten, dass sich das Feuer auf Lokale in der Nähe ausbreitete. Wie ABC color informierte, wurde as Lokal durch das Feuer total zerstört. abc)

 

Asunción: Paraguay bittet Brasilien, die Reduktion der Kaufquote um ein Jahr zu verschieben. Während des Besuches des brasilianischen Kanzlers Mauro Vieira, wurde beschlossen, eine bilaterale Kommission einzugliedern, die das paraguayische Bittgesuch untersucht. So erklärte es der Außenminister Eladio Loizaga gegenüber Ultima Hora. Die Reduktion der Kaufquote an der Grenze soll von 300 auf 150 Dollar gesenkt werden, schlug die paraguayische Regierung Brasilien vor. Dies betrifft die Brasilianer die in die Grenzstädte kommen um einzukaufen. Loizaga sagte, dass der Zahlungsaufschub von Brasilien kommen muss, um die Bedürfnisse des Handels wahr zu nehmen. Dies betrifft die Städte Ciudad del Este, Pedro Juan Caballero und Salto del Guairá. (uh)

 

Yacyretá: Situation des bilateralen Wasserkraftwerkes Yacyretá, erzeugt Panik in Argentinien und die Berater bitten um Informationen. Die vier beschädigten Turbinen, die Stromausfall hervorrufen, beunruhigen die Argentinier. Die Ursachen werden gesucht und sie geben an, das Yacyretá nicht in optimalen Bedingungen produziert. Paraguayische Autoritäten bitten deshalb um Informationen. Argentinische Staatsbürger beklagen sich darüber, dass sie häufig Stromausfälle haben, da Yacyretá mit vier Turbinen weniger, in Betrieb ist. Der paraguayische Präsident der Kommission der binationalen Gremien, zeigte seine Besorgnis wegen der mangelnden Resultate im Wartungsprozess und der Reparatur der vier Generatoren die nicht funktionieren. Yacyretá hat jetzt 15 Tage Zeit um Antworten zu geben, verlautete aus Ultima Hora. (uh)

 

Asunción: Cartes trifft sich mit dem brasilianischen Kanzler. Laut der Nachrichtenagentur IP-Paraguay traf der paraguayische Präsident Horacio Cartes sich mit dem brasilianischen Außenminister Mauro Vieira, zu Gesprächen in der Präsidentschaftsresidenz Mburuvicha Róga. Der Diplomat befindet sich zu einem offiziellen zweitägigen Besuch in Paraguay. Der neue Kanzler von Brasilien kam an diesem Donnerstag an, um der Einladung seines paraguayischen Amtskollegen Eladio Loizaga Folge zu leisten. Vieira informierte, dass er sich in diesem Rahmen mit gewissen Themen befassen werde. Darunter auch der Bau einer zweiten Brücke über den Paranáfluss. Auch soll über die Kaufquote in den Grenzzonen gesprochen werden. (ipp)

 

Asunción: Zwei Paraguayer werden von Spanien repatriiert. Heute früh sind zwei Staatsangehörige die von Spanien zurückkommen in Paraguay eingetroffen. Diese Arbeit wir von dem Sekretariat der Entwicklung für Rückkehrer und Flüchtlinge Paraguays (Sederrec) gemacht. In Zusammenarbeit des paraguayischen Konsulats in Spanien. Mit diesen sind es schon 34 Personen die in diesem Jahr zurückkehren. Es handelt sich um Victoria Duarte und Olga Sánchez González. Letztere wohnte 9 Jahre in Spanien. Wie die Nachrichtenagentur IP- Paraguay informierte, haben Beamte der Institution, die Frauen begleitet und ihre Daten aufgenommen, um ihnen bei der Wiedereingliederung behilflich zu sein. Der Mangel an Arbeitsstellen über längere Zeit, Krankheit, Anwesenheit von gefährdeten Kindern unter anderen, sind einige der Umstände die die Paraguayer angeben um wieder nach Hause zu kommen. (ipp)

 

Asunción: Mit dem Fahrrad sicher durch die Stadt. Laut IP-Paraguay steigen immer mehr Personen vom Auto aufs Fahrrad um. Das Modell, die Ausstattung, die Versicherung und das Kennen der Verkehrsregeln sind einige der häufigsten Beratungen die diese Personen beantragen. Fahrradfahrer gebrauchen die Straßen der Stadt und der Umgebung. Der Radfahrer muss über einen Fahrradhelm und eine reflektierende Weste verfügen. Außerdem eine Klingel, mechanische Bedingungen und geeignete Bremsen. Auch Vorder- und Rückbeleuchtung. Die Verkehrsregeln müssen auch von ihnen beachtet werden. (ipp)

 

Filadelfia: Die Munizipalität von Filadelfia fährt mit den neuen Öffnungszeiten am Samstag fort. Wie die Munizipalität auf ihrer Facebook Seite erinnerte, haben sie auch an diesem Samstag den 14. März sowie alle folgenden Samstage des Monats März für die Steuerzahler geöffnet. Diese Hilfe wurde geboten, in Anbetracht der Fälligkeit der Einkommenssteuer. Die Öffnungszeiten für Samstag sind am Nachmittag von 15 bis 17 Uhr. Die Bevölkerung wird eingeladen, diese Uhrzeiten zu nutzen, damit lange Wartezeiten verhindert werden können. (Fb/Munic.)

 

Asunción: Tekoporá integriert mehr als 12.000 neue Familien im Norden des Landes. Dies ist ein Teil der 30.000 Familien, die das Programm Tekoporá vom Sekretariat des Sozialamtes, während diesem Jahr integrieren will. Die Hilfe geht an die Familien die in extremer Armut leben. So wurden im Departement Concepción, in San Pedro und in Canindeyú neue Heime für diese Familien gebaut. Unter den Familien sind auch die Indigenen der Zone. Ein neues Programm „Tenonderá“ sucht die Familien die aus Tekoporá austreten, um ein eigenes Einkommen zu erzeugen. Das Ziel ist, aus der Armut herauszukommen. 2.700 Familien in den drei genannten Departamenten sollen im Jahr 2015 in das Programm Tenondera eingeschlossen werden. So berichtete IP-Paraguay

 

San Juan Bautista: Die Regierung will einen nationalen Plan für den Reisanbau erstellen. Wie der Vizepräsident Juan Afara aussagte, müsste ein nationaler Plan des Reisanbaus erstellt werden. Afara nahm gestern an der offiziellen Einweihung des nationalen Reisernte-Festivals teil. Das Reisernte Festival wird laut ABC Color von der Vereinigung von Reisproduzenten des niedrigen Beckens des Tebicuary Flusses organisiert. Afara rief die Produzenten auf, sich in der Reisanpflanzung Mühe zu geben um die Umwelt zu respektieren und die Entwicklung der Region zu fördern. Wie er aussagte, schaffe der Reisanbau Arbeitsplätze und fördere die nachhaltige Entwicklung. Durch einen nationalen Reisplan würde Afara zufolge das Becken des Paranáflusses sich weiter entwickeln und wachsen. (abc)