Nationale Schlachthäuser werden weiterhin von asiatischen Fleischexperten unter die Lupe genommen. Laut La Nación werden nationale Schlachthäuser weiterhin besucht, und zwar dieses Mal von Behörden der Lebensmittelagentur aus Singapur. Besagte Besucher werden von Autoritäten des nationalen Tiergesundheitsdienstes Senacsa und anderen Experten des paraguayischen Fleischsektors begleitet. Die Schlachthäuser werden genauestens untersucht, denn Singapur interessiert sich für paraguayisches Rind- und Schweinefleisch und auch Geflügel. Alle geplanten Besuche sind nun beinahe abgeschlossen und man setzt große Hoffnungen in den asiatischen Markt, denn Südasien kauft regelmäßig Tonnen an Fleisch und Innereien zu sehr guten Preisen auf. Der Abschlussbericht der laufenden Inspektion wird jedoch erst in zwei Monaten präsentiert. Für heute ist eine Sitzung mit der paraguayischen Fleischkammer, der ländlichen Vereinigung Paraguays ARP und der paraguayischen Vereinigung von Geflügel- und Schweinezüchtern geplant. In den letzten sechs Monaten wurde Paraguay bereits zwei Mal von Vertretern des südkoreanischen Ministeriums für Lebensmittelsicherheit besucht, die den nationalen Fleischsektor genauestens unter die Lupe genommen haben. Der gute Ausgang dieser vorangegangenen Inspektionen hat dafür gesorgt, dass für paraguayisches Fleisch nun zusätzliche Türen in den asiatischen Markt geöffnet werden. (La Nación, Archiv ZP-30)
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