Yacyretá beteiligt sich an der Nacht der Museen. Das Geschichts- und Umweltmuseum von Ayolas vom Wasserkraftwerk Yacyretá wird an der diesjährigen Ausgabe der Nacht der Museen teilnehmen, so die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Das Museum wird am kommenden Samstag von 18 bis 00 Uhr geöffnet sein und bietet Besichtigungen für bis zu 30 Personen pro Führung mit einer Aufenthaltsdauer von 15 Minuten an. Außerdem wird es eine künstlerische Vorführung von der Tanzakademie „Mainumby“ und des Musikkonservatoriums „Semillas Musicales“ geben. Der Verein „Nacht der Museen“ ist laut eigenen Angaben ein unpolitischer und gemeinnütziger Verein, der sich unter anderem das Ziel gesetzt hat, das Interesse der Bevölkerung an Sammlungen nationaler Museen zu wecken und das Bewusstsein für den Wert der nationalen Geschichte zu schärfen. (IP Paraguay, Nochedemuseos.org.py)
Am Freitag und Samstag wird hierzulande der Tag der japanischen Kultur gefeiert. Die japanische Botschaft, das paraguayisch-japanische Zentrum und die paraguayisch-japanische Vereinigung organisieren für den 12. und 13. November die Veranstaltung mit dem Titel „Tage der japanischen Kultur“. Darüber schreibt IP Paraguay. Dieses Event findet im Sitz des paraguayisch-japanischen Zentrums in Asunción statt. Mit dieser Veranstaltung soll die Bevölkerung die Möglichkeit bekommen, die verschiedenen Aspekte der japanischen Kultur kennenzulernen. Die Aktivitäten sind kostenlos, jedoch ist eine vorherige Anmeldung notwendig. (IP Paraguay)
Das Aquädukt erreicht eine weitere Siedlung in Boquerón. Darüber berichtet die Zeitung ABC Color. Das Dorf Samaria, das zur Siedlung Yalve Sanga im Departament Boquerón gehört, hat zum ersten Mal Wasser aus dem Aquädukt erhalten. Das Wasser wurde von den Bewohnern mit Freude empfangen, da die Dürre in den letzten Monaten erhebliche Schwierigkeiten gebracht hat. Einer der Verantwortlichen für das Projekt „Wasser für den Chaco“, Pablo Adorno, erklärte, dass das Aquädukt auch die Dörfer Cesárea, Betania und Tiberia erreicht hat. Man arbeite daran, dass noch mehr Menschen Zugang zu Wasser aus dem Aquädukt bekommen, so Adorno. (ABC Color)