An diesem Wochenende sollen die sterblichen Überreste von Pecci nach Paraguay gebracht werden. Der Generaldirektor der Abteilung für menschliche Angelegenheiten des Sekretariats für repatriierte Personen, Guillermo Osorio, teilte mit, dass die sterblichen Überreste des in Kolumbien ermordeten Staatsanwalts Marcelo Pecci, am Wochenende im Land eintreffen werden. Ob das Samstag oder Sonntag sein wird, ist laut Osorio noch unklar, wie IP Paraguay schreibt. Der paraguayische Staatsanwalt, Marcelo Pecci, war am vergangenen Dienstag im kolumbianischen Cartagena durch Schüsse von zwei Unbekannten getötet worden, während er sich auf der Halbinsel Barú auf Hochzeitsreise befand. Das Verbrechen löste in Kolumbien und Paraguay Bestürzung aus. Die Regierungen beider Länder und hochrangige Politiker verurteilten die Tat; – ebenso die USA. Marcelo Daniel Pecci war 45 Jahre alt und gehörte zu den Agenten der paraguayischen Staatsanwaltschaft, die mit der Megaoperation „A Ultranza Py“ betraut waren, die gegen massiven Drogenhandel und Geldwäsche vorgeht. (IP Paraguay, Archiv Radio ZP-30)
Außenminister und britischer Botschafter diskutieren über britische Investitionen in Paraguay. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay berichtet, haben sich der paraguayische Außenminister, Julio César Arriola, und der britische Botschafter, Ramin Navai, getroffen um über Themen der bilateralen Agenda zu besprechen. Dazu gehörten zu Beispiel die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie, die Handelsbeziehungen und die britischen Investitionen in Paraguay in den Bereichen Wiederaufforstung, sauberes Wasser und grüner Wasserstoff. Hervorgehoben wurde dabei die Investition der Firma Atome Energy in Paraguay, ein Unternehmen, das grünen Wasserstoff und Ammoniak produziert. (IP Paraguay)
Senasa unterstützt und schult indigene Siedlungen im Chaco. Der Nationale Umwelt-Sanierungsdienst, Senasa, eine dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde, hat Schulungen in fünf indigenen Siedlungen in Presidente Hayes durchgeführt. Darüber informiert das Gesundheitsministerium. Etwa 100 Personen wurden über Themen wie sicheres Wasser, häusliche Wasseraufbereitung, Wasserverschwendung, Sanitäranlagen, sanitäre Grundversorgung und die Bekämpfung von Darmparasiten informiert. Außerdem wurden in weiteren Siedlungen Wasserleitungen und Tanks aufgebaut oder repariert. (MSPBS)
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