Durch ein Beleuchtungsprojekt soll die Sicherheit auf den nächtlichen Straßen verbessert werden. Um die nächtliche Sicherheit zu verbessern, hat die Nationale Stromverwaltung, Ande, gemeinsam mit dem Innenministerium, der Nationalpolizei und verschiedenen Munizipalitäten, in problematischen Gebieten Maßnahmen zur Verbesserung der Straßenbeleuchtung gestartet. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Der Vorsitzende der Ande, Félix Sosa, erklärte, dass bereits mehr als 4 Tausend Straßenlichter registriert wurden, die repariert werden müssen, darunter auch einige neue. Diese Arbeiten werden landesweit mit 60 Teams durchgeführt. Der stellvertretende Minister für politische Angelegenheiten im Innenministerium, Oscar Campuzano, betonte, dass die Beleuchtung ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit in den Vierteln ist und dazu dient, von strafbaren Handlungen abzuschrecken. Zusätzlich zur Straßenbeleuchtung werden auch Haltestellen im Großraum Asunción und Orte mit hohem nächtlichem Verkehrsaufkommen wie Universitäten und Krankenhäuser besser beleuchtet. (IP Paraguay)
Die Voranhörung der im Rahmen der A Ultranza-Operation festgenommenen Personen hat begonnen. Unter den Angeklagten sind beispielsweise Alberto Koube, Conrado Insfrán und der ehemalige Abgeordnete Juan Carlos Ozorio, wie die Zeitung La Nación berichtet. Die Anhörung wird von Richterin Rosarito Montanía geleitet. Sie wird entscheiden, ob der Fall vor Gericht kommt. Die Anhörung wird am 14. September fortgesetzt, nachdem alle Voranhörungen abgeschlossen sind.
Die Operation A Ultranza Paraguay fand am 22. Februar 2022 statt. Daran beteiligt waren unter anderem die US-amerikanische Drogenbekämpfungsbehörde, DEA, die Polizei der Europäischen Union, Europol, und die uruguayische Drogenbekämpfungsbehörde. Die Operation führte zur Zerschlagung einer Geldwäsche-Struktur, die mit Drogenhandel zu tun hatte. Einer der Hauptverantwortlichen ist Miguel Insfrán. (La Nación)
Ciudad del Este in Alarmbereitschaft nach Entdeckung eines Malariafalls. Der Fall wurde letzte Woche von den Gesundheitsbehörden gemeldet, wie das Gesundheitsministerium auf seiner Internetseite informiert. Bei der Patientin handelt es sich um eine Frau brasilianischer Staatsangehörigkeit, die in Ciudad del Este an einer Universität studiert. Entdeckt wurde ihr Fall in Foz do Iguaçu, woraufhin das dortige Gesundheitspersonal die paraguayischen Gesundheitsbehörden benachrichtigte. Aus diesem Grund führt der nationale Dienst zur Ausrottung des Sumpffiebers, Senepa, derzeit landesweite Kontrollen durch, um die Verbreitung von Malaria zu verhindern. (MSPBS)
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