Paraguayer gewinnt Goldmedaille bei der Olympiade für Astronomie und Astrophysik in Panama. Der Wettbewerb begann am 9. Oktober in der Stadt David und endete am gestrigen Freitag, wie IP Paraguay berichtet. Zu dem paraguayischen Team gehört auch der Schüler Juan Ángel Venega Martínez aus San Lorenzo, der eine Goldmedaille mit nach Hause bringt. An dieser Ausgabe der Olympiade nahmen neben Paraguay Mannschaften unter anderem aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica und Kuba teil. Seitdem dieser Wettbewerb ins Leben gerufen wurde, hat Paraguay insgesamt 4 Goldmedaillen, 16 Silbermedaillen und mehr als 30 Bronzemedaillen errungen. (IP Paraguay)
Die Yguazú-Wasserfälle erreichen neuen Rekord. Das berühmte Naturschauspiel im Dreiländereck zwischen Brasilien und Argentinien hat am gestrigen Freitagmorgen einen bemerkenswerten Anstieg seiner Wassermenge auf beeindruckende 10,5 Millionen Liter pro Sekunde verzeichnet. Dieses Ereignis ist eine Folge starker Regenfälle in mehreren Distrikten des brasilianischen Bundesstaates Paraná, schreibt die Zeitung Última Hora. Dieser Wasseranstieg hat dazu geführt, dass der Zugang zur sogenannten „Garganta del Diablo“ auf der argentinischen Seite der Grenze aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen wurde. In den kommenden Tagen soll der Wasserstand wieder ein normales Niveau erreichen, wie die argentinischen Behörden mitteilten. (Última Hora)
Großangelegte Übung in Ciudad del Este testet die Reaktionsfähigkeit des Gesundheitspersonals. Dazu trafen sich Vertreter der Gesundheitsüberwachungen der Mercosur-Vertragsstaaten, wie das Gesundheitsministerium berichtet. Die sogenannte „Trinationale Übung“ hatte das Ziel, die Zusammenarbeit der verschiedenen Gesundheitsüberwachungen in den Grenzgebieten von Ciudad del Este, Puerto Iguazú und Foz de Iguazú zu testen und zu verbessern. Sie ist Teil des Projekts „Förderung gesunder und sicherer Grenzen im Mercosur“ und befasst sich speziell mit Ziel, die Vorbereitung auf künftige gesundheitliche Notfälle in den Grenzorten zu optimieren. (MSPBS)
Das MOPC verbessert unbefestigte Straßen im Chaco. In dieser Woche hat das Ministerium für Öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, die Reparaturarbeiten an unbefestigten Landstraßen in den drei Departementen des Chaco fortgesetzt. Dazu gehören Presidente Hayes, Alto Paraguay und Boquerón, wie das MOPC auf seiner Internetseite schreibt. Die Direktion für Nachbarschaftsstraßen teilte mit, dass das Ziel darin besteht, diese kleinen Straßen befahrbar zu halten, die in den meisten Fällen für die Erreichbarkeit von Einrichtungen der Grundversorgung wie Krankenhäusern und Schulen unerlässlich sind. In Alto Paraguay werden an Straßen in der Gegend von Toro Pampa und der Umleitung nach Carmelo Peralta gearbeitet. Saniert wird außerdem auch ein Teil der sogenannten „Picada 500“ zwischen dem Distrikt Mariscal Estigarribia und der Kreuzung Cruce Don Silvio im Departament Boquerón. (MOPC)
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