Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 14. Oktober 2024

Boquerón hat Medizinische Güter erhalten. Laut dem Gesundheitsministerium handelt es sich um medizinisches Material und Medikamente zur Behandlung von chronischen Krankheiten, Schmerzmittel und Antibiotik, im Wert von knapp 590 Millionen Guaraníes. Beliefert wurden Krankenhäuser und –Stationen in der 16. Gesundheitsregion Boquerón. Neben diesem Departament bekamen an diesem Wochenende auch Alto Paraguay und Amambay Arzneimittel. Durch die Lieferungen soll gewährleistet werden, dass die Bürger der drei Gesundheitsregionen eine adäquate medizinische Versorgung erhalten. (IP Paraguay/MSPBS)

Die paraguayische Kommission für Technologie und Wissenschaft möchte ein Drohnenregister einführen. Dieses sieht vor, dass jegliche Art von unbemannten Drohnen registriert werden müssen, wie Hoy berichtet. Ob und wie die Idee gesetzlich umgesetzt werden kann, soll heute in der Abgeordnetenkammer diskutiert werden. Schon vergangene Woche traf sich die Kommission mit Vertretern der nationalen Luftfahrtbehörde Dinac der paraguayischen Agentur für Raumfahrt AEP, dem Leiter der Telekommunikationsbehörde, Conatel und der Leiterin der polytechnischen Fakultät der Nationalen Universität. Während dieser Sitzung ging es um die Frage, ob es künftig ein Register geben soll, in das alle Drohnen eingetragen werden müssen, die über paraguayischem Territorium fliegen. Heute sind diese Fragen Thema in einer öffentlichen Anhörung in der Abgeordnetenkammer. (Hoy)

Das Mades setzt sich für nachhaltige Fischerei ein. Aus diesem Grund führten Beamte der Behörde für Fischerei und Aquakultur des Umweltministeriums, Mades, Kontrollen in Ñeembucú durch. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur IP Paraguay wurde kontrolliert, ob sich die Fischer an die gesetzlichen Bestimmungen halten, die im Gesetz Nummer 3556/08 zur Fischerei und Aquakultur festgeschrieben sind. Beschlagnahmt wurden während der Kontrollen verschiedene Arten von Angelequipment, wie Fangnetze. Außerdem wurden falsch gesetzte Netze entfernt und Fische befreit, die illegal gefangen worden waren. Hintergrund der Maßnahmen ist laut dem Mades, die maritimen Ökosysteme zu schützen und die nachhaltige Fischerei im Land zu fördern. Daher müssten Zuwiderhandelnde, je nach Fall, mit Strafen von 30 bis zu 500 gesetzlichen Mindestlöhnen rechnen. (Archiv ZP-30, pro-fishing.de, IP Paraguay, digestolegislativo.gov.py)


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