Spaniens König weiht neuen Sitz der spanischen Botschaft ein. Wie die Zeitung Última Hora berichtet, hat König Felipe der Sechste gestern Nachmittag den neuen Amtssitz der spanischen Botschaft in Paraguay offiziell eingeweiht. Er liegt nun an der Straße Avenida Mariscal López, zwischen den Straßen Mayor Fleitas und República Francesa. Begleitet wurde der König von der spanischen Botschafterin in Paraguay, Carmen Castiella Ruiz de Velasco, und dem Staatssekretär für Iberoamerika und die Karibik sowie Spanisch in der Welt, Juan Fernández Trigo.
Im Januar 2022 wurden die Arbeiten am neuen Sitz der spanischen Botschaft, dem so genannten Palacete Peris, nach einer Unterbrechung wegen der Pandemie wieder aufgenommen. Davor war die Botschaft jahrelang im Gebäude San Rafael im Stadtzentrum von Asuncion untergebracht. (Última Hora)
Bus geht vor dem IPS-Krankenhaus in Flammen auf. Am gestrigen Dienstagnachmittag geriet ein Bus der Linie 187 des Unternehmens San José Obrero vor dem Hauptkrankenhaus des nationalen Fürsorgeinstituts, IPS, auf der Straße Avenida Santísimo Sacramento in Brand. Darüber berichtet La Nación. Als der Fahrer bemerkte, dass Flammen aus dem vorderen Teil des Busses schlugen, habe er die Fahrgäste aussteigen lassen. – Als die Feuerwehr an dem Unglücksort ankam, habe der Bus bereits vollständig in Flammen gestanden, erklärte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Paraguays, Sebastián Sánchez. Der Fahrer erzählte später, dass die Funken im Armaturenbrett, wo sich der Steuercomputer befindet, und im Bereich der Elektrik entstanden waren. Der Grund dafür ist noch unbekannt. Glücklicherweise wurde bei diesem Unglück niemand verletzt. (La Nación)
Zwischen Paraguay und Argentinien gibt es einen neuen Grenzübergang. Die neue Überfahrtsmöglichkeit zwischen der paraguayischen Stadt Mayor Otaño und der argentinischen Ortschaft El Dorado ist seit Montag in Betrieb. Wie das Nachrichtenportal Paraguay.com berichtet, führt ein privates Unternehmen von 7 bis 17 Uhr Fahrten mit der Fähre durch. Nach Angaben des paraguayischen Konsuls in Puerto Yguazu, Magno Álvarez, kann die Fähre maximal 10 mittelgroße Fahrzeuge und 50 Personen gleichzeitig über den Fluss an die andere Seite bringen. (Paraguay.com)
In Bañado Tacumbú soll ein sicherer Raum für Kinder und Jugendliche eingerichtet werden. Und das dank eines Rahmenabkommens zwischen den Ministerien für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, und für Kinder und Jugendliche, Minna. Der sogenannte „sichere Raum“ befindet sich im Stadtteil Bañado Tacumbú in Asunción, wie das MOPC auf seiner Internetseite berichtet. Er soll die Lebensqualität der dort lebenden Familien verbessern und zur ganzheitlichen Förderung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen beitragen. Gemäß dem Abkommen wird dieser Raum mit didaktischem und spielerischem Material ausgestattet. Vorgesehen sind auch Schulungen für die Personen, die die Daten der Kinder in der Nationalen Beobachtungsstelle für Kinder und Jugendliche registrieren und hochladen werden. Außerdem werden die Kinder und Jugendlichen mit Frühstück und Snacks versorgt. (MOPC)
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