In 10 Departamenten soll der Notstand ausgerufen werden. Wie die Zeitung La Nación berichtet, wird voraussichtlich mit einem vom Senat angenommenen Gesetzentwurf in folgenden Departamenten der Notstand ausgerufen: Misiones, Ñeembucú, Caazapá, Central, Paraguarí, Guairá, Boquerón, Presidente Hayes, Alto Paraguay und Alto Paraná. Jedes Departament wird mit einem Betrag von einer Milliarde Guaraníes ausgestattet. Die Ausnahme bildet Boquerón, dem 2 Milliarden Guaraníes zur Verfügung gestellt wird. Senator Natalicio Chase erklärte, dass die Mittel aus dem Staatshaushalt kommen werden. Der Gesetzentwurf wird nun der Abgeordnetenkammer zur Genehmigung oder Ablehnung vorgelegt. (La Nación)
Paraguayische Post bringt weihnachtliche Briefmarken in Umlauf. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Weihnachten sei eines der wichtigsten Feiertage im Kalender, nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch weltweit, sagte die Vorsitzende der paraguayischen Post, Nidia Lopez. Für die Briefmarken wurden die Werke des Künstlers Matías Hugo Penayo Figueredo verwendet, der mit Acrylfarben auf Leinwand malt. Insgesamt wurden 6 Tausend dieser Briefmarken in Umlauf gebracht. (IP Paraguay)
Caacupé bereitet sich auf die diesjährigen Feierlichkeiten vor. Dazu gehört auch der Startschuss der Kampagne „Caacupé 2023“, wie IP Paraguay schreibt. Dabei handelt es sich um eine Operation, bei der mehrere Institutionen zusammenarbeiten, um eine sichere Pilgerreise für die Menschen zu gewährleisten. Der Bürgermeister von Caacupé, Diego Riveros, erklärte, die Stadt treffe bereits Vorkehrungen für den großen Besucheransturm. Riveros gab an, dass sich die 70 Tausend Einwohner zählende Stadt auf die Aufnahme von etwa 1 Million 200 Tausend Menschen vorbereitet, die in einem Zeitraum von 15 bis 20 Tagen anreisen könnten. (IP Paraguay)
Bananenbauern fordern die Bezahlung ihrer Produkte. Eine Gruppe von Bananenbauern aus dem Departament San Pedro hat sich gestern vor der argentinischen Botschaft versammelt. Darüber schreibt das Nachrichtenportal Paraguay.com. Das Ziel war demnach, zu fordern, dass Argentinien die Schulden begleicht, die sich bei paraguayischen Bananenbauern angehäuft haben soll. Wie es heißt, belaufen sich die Schulden auf rund 10 Millionen US-Dollar. Nach Angaben der Bauern befinden sich die Obst- und Gemüseproduzenten in einer ähnlichen Situation. (Paraguay.com)
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