Taiwan beginnt mit dem Prüfungsverfahren für die Lieferung von Schweinefleisch aus Paraguay. Darüber berichten IP Paraguay und Hoy. Fachleute aus dem öffentlichen Gesundheitsbereich der Republik China auf Taiwan haben gestern mit der Inspektion der gesamten Produktions- und Industriekette der Schweineindustrie in Paraguay begonnen. Etwa zwei Wochen bleibt diese Gruppe im Land und besucht nahezu alle Produktions- und Industrieanlagen der Schweinefleischkette. Man erhofft sich davon, dass Taiwan seinen Markt für paraguayisches Schweinefleisch öffnet. Bei der offiziellen Eröffnungsfeier betonte der Präsident des paraguayischen Schweinezüchterverbands, ACCP, Hugo Schaffrath, dass dies ein lang erwarteter Moment für den Sektor sei. (IP Paraguay, Hoy)
Indi und Fecoprod haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Das paraguayische Institut für Angelegenheiten der Indigenen, Indi, und der Zusammenschluss von Produktionskooperativen, Fecoprod, haben gestern ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, um den Zugang indigener Gemeinschaften zu staatlichen Dienstleistungen und Programmen zu erleichtern. Darüber informieren IP Paraguay und La Nación. Genau genommen, soll den Indigenen der Zugang zu Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Erwachsenen- und Berufsbildung, Wasserversorgung, Dokumentenbeschaffung und staatliche Programme wie Tekoporá und für Senioren erleichtert werden. Das Dokument wurde vom Fecoprod-Vorsitzenden, Alfred Fast, und dem Leiter des Indi, Omar Pico, unterschrieben. (IP Paraguay, La Nación)
Die BNF möchte in Buenos Aires eine Zweigstelle eröffnen. Vizepräsident Hugo Velázquez hat laut ABC Color vom argentinischen Präsidenten Alberto Fernández die Zusage bekommen, das Verfahren für die Eröffnung einer Filiale der Nationalen Entwicklungsbank, BNF, in Buenos Aires in Argentinien einzuleiten. Der Antrag war aufgrund von Beschwerden von in Argentinien ansässigen Paraguayern gestellt worden, die sich über die hohen Kosten für Geldüberweisungen an ihre Verwandten in Paraguay beklagt hatten. (ABC Color)
Sen richtet wegen der niedrigen Temperaturen eine Unterkunft für Obdachlose ein. Darüber berichten Reporter von La Nación. Das Nationale Notstandssekretariat, Sen, hat angesichts der niedrigen Temperaturen, die für die nächsten Tage vorhergesagt werden, seine Notunterkunft für Menschen, die auf der Straße leben, wieder geöffnet. Die Bürger können über das 911-System der Nationalpolizei melden, wenn eine Person Hilfe benötigt. In der in Asunción gelegenen Unterkunft können die Menschen schlafen und bekommen auch Frühstück, Mittag und Abendessen zur Verfügung gestellt. (La Nación)
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