Cecilia Pérez tritt als Beraterin des Präsidenten zurück. Die Beraterin für Sicherheitsfragen des Staatspräsidenten Mario Abdo Benítez, Cecilia Pérez, ist am gestrigen Mittwoch zurückgetreten, um für das Amt des Generalstaatsanwalts zu kandidieren. So schreibt die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Sie erklärte gegenüber den Reportern von Paraguay.com, dass ihr Rücktritt auf dem Wunsch basiert, die Transparenz in dem Kandidatur-Prozess für das Amt des Generalstaatsanwalts zu wahren. (IP Paraguay, Paraguay.com)
Der französische Botschafter übergibt dem Präsidenten sein Beglaubigungsschreiben. Präsident Mario Abdo Benítez, hat gestern das Beglaubigungsschreiben des neuen französischen Botschafters, Pierre-Christian Sóccoja, an die paraguayische Regierung entgegengenommen. Darüber berichtet IP Paraguay. Dies geschah im Rahmen einer Zeremonie, die im Lopez-Palast stattfand und an der auch der nationale Außenminister Julio César Arriola teilnahm. Botschafter Soccoja war bis zu seiner Ernennung zum Botschafter in Paraguay stellvertretender Direktor des Staatsprotokolls und der diplomatischen Beziehungen im französischen Außenministerium. Er war auch Gesandtschaftsleiter in der französischen Botschaft in Honduras und bekleidete weitere bedeutende Positionen in der französischen Regierung. (IP Paraguay)
Ein Masterplan soll zukünftig die Sicherheit auf den Straßen Paraguays verbessern. Gestern hat der Minister für öffentliche Bauten und Kommunikation, Rodolfo Segovia, in seinem Büro den Bürgermeister von Asunción, Óscar Rodríguez, und die Direktorin der Nationalen Agentur für Verkehr und Straßenverkehrssicherheit, ANTSV, María del Carmen de Porro empfangen. Die beiden stellten bei dieser Gelegenheit den Nationalen Plan für Straßenverkehrssicherheit 2030 vor, wie das MOPC berichtet. Der Plan zielt darauf ab, die Zahl der Todesopfer und Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen um 30 Prozent zu senken. Nach Angaben der ANTSV-Direktorin enthält das Dokument ein Modell für die Gestaltung der Straßenverkehrssicherheit bis zum Jahr 2030. (MOPC)
In Asunción hat der internationale Onkologiekongress begonnen. Der Kongress, der gestern im Veranstaltungszentrum des Paseo La Galería begonnen hat, dauert bis zum 18. November, wie die Zeitung Hoy berichtet. Laut dem Vorsitzenden der paraguayischen Gesellschaft für medizinische Onkologie, Miguel Agüero, ist das zentrale Thema dieses Jahr „Der fachübergreifende Ansatz bei der Krebsbehandlung“. Zu den Referenten gehören renommierte Fachleute aus Spanien, Brasilien, Bolivien, Argentinien, Uruguay, Chile und Paraguay. Während des Kongresses werden unter anderem die Themen «Genetik und Krebs bei Frauen» und „die Auswirkungen des Medikaments Olaparib auf das Überleben bei Eierstockkrebs“ diskutiert.
Die Onkologie beschäftigt sich mit der Erkennung, Diagnose und Behandlung von Tumorerkrankungen, egal ob gut- oder bösartig. Genau genommen sind in der Onkologie Experten verschiedener medizinischer Fachrichtungen tätig, zum Beispiel Strahlentherapeuten, internistische Onkologen, Nuklearmediziner und Chirurgen. (Hoy, Staerkergegenkrebs.de)
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