Der Dokumentarfilm Guapo’y wird nächste Woche in Paraguay veröffentlicht. Am 26. Oktober wird der Film in den Kinos von Asunción Premiere haben, wie die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay informiert. „Guapo’y“ ist eine Koproduktion von Tekoha Audiovisual aus Paraguay, Mita’i Films und Algo se mueve aus Argentinien, sowie der Doha Film Institute aus Katar. Aus Paraguay erhielt der Film unter anderem Unterstützung von der nationalen Kulturbehörde, SNC. Regie führte Sofía Paoli Thorne, die mit dem Werk den Preis für den besten Film erhielt im Wettbewerb für Filme über Menschenrechte auf dem 41. Internationalen Filmfestival von Uruguay. „Guapo’y“ handelt von einer 73-jährigen Frau namens Celsa Ramírez Rodas, die von ihren Erlebnissen aus der Zeit der Diktatur von Alfredo Stroessner erzählt. (IP Paraguay)
Sedeco will landesweiten einen Preisstopp verhängen. Und das, weil das Jahresende vor der Tür stehe, sagte der Vorsitzende des Sekretariats für Verbraucherschutz, Sedeco, Juan Marcelo Estigarribia, gegenüber La Nación. Er merkte an, dass die Überwachung des Grundnahrungsmittelkorbs, des Kraftstoffs und des Zements derzeit im Gange sei, da dies Produkte sind, die zu dieser Jahreszeit stark gefragt sind. Dadurch bestehe die Gefahr, dass deren Preise stark ansteigen könnten, so Estigarribia. Das Ziel von Sedeco sei, faire Preise zu garantieren, sagte er abschließend. (La Nación)
Ein Vertreter aus Pilar hat an einem Eclac-Seminar teilgenommen. Der Bürgermeister von Pilar, Fernando Ramírez, gab bekannt, dass die Stadt als einzige im Land ausgewählt worden war, um an einem internationalen Seminar teilzunehmen, das von der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und der Karibik, Eclac, organisiert wurde. Darüber berichtet die Zeitung La Nación. Das Seminar fand gestern in der Eclac-Zentrale in Santiago in Chile statt. Die Veranstaltung trug den Titel «Internationales Seminar – Lokale offene Verwaltung: Austausch regionaler Praktiken». Dort stellte der Bürgermeister von Pilar die Erfahrungen der Stadtverwaltung vor. (La Nación)
Aus dem Fluss Mburicá sind tausende Kilogramm Müll entfernt worden. Mitarbeiter des Ministeriums für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, entfernten insgesamt 10 Tausend Kilogramm Müll aus dem in Lambaré gelegenen Fluss. Darüber berichtet das Ministerium auf seiner Internetseite. Die Aktion war Teil des Plans für soziales und ökologisches Management, PMSA, der darauf abzielt, die Umwelt zu schützen und das Bewusstsein für die Bedeutung einer sauberen und gesunden Umwelt zu schärfen. Nach Angaben der Organisatoren sollen in naher Zukunft weitere Bäche in der Gegend gereinigt werden, darunter die Bäche Jukyty und Lambaré. Alle gesammelten Abfälle werden zu der Mülldeponie Cateura gebracht. Dort werden sie gewogen, um die Menge der beseitigten Abfälle genau zu erfassen. Zudem hat das MOPC die Bevölkerung darum gebeten, sich der Schäden bewusst zu sein, die durch Müll in Bächen und Gewässern entstehen. Diese Abfälle fließen direkt in den Paraguay-Fluss, schädigen das Ökosystem und gefährden die Gesundheit der Bevölkerung, heißt es von Seiten des Ministeriums. (MOPC, Hoy)
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