Taschendiebe verursachen Millionenverluste in Geschäften. Última Hora berichtet, dass die Taschendiebstähle, die in Geschäften und Supermärkten tagtäglich vorkommen, am Ende des Monats Millionenverluste für viele Geschäfte bedeuten. Die gefassten Diebe werden im Generellen nicht ins Gefängnis geschickt, weil meistens Ware gestohlen wird, die eine relativ kleine Geldsumme ausmacht. Ein Vertreter aus dem Supermarktverband erklärte, dass immer mehr Geschäfte sich eine Gesichtserkennungs-Software anlegen, um Diebe besser erwischen zu können. So wird des Öfteren einer einmal gefassten Person der zukünftige Eintritt in Lokale verwehrt. (Última Hora)
Beschlagnahmte Ware wird versteigert und 50 Prozent des Erlöses geht an Sucht-Rehabilitationen. IP Paraguay informiert, dass das nationale Sekretariat zur Verwaltung von beschlagnahmter Ware nächsten Donnerstag eine Versteigerung machen wird. Verkauft sollen unter anderen ein Pickup der Marke Hino, ein Auto der Marke Volkswagen, zwei Motorräder, Flugzeuge und Landstücke. Besagte Ware kann zu Beginn der nächsten Woche begutachtet werden, und am Donnerstag findet dann die Versteigerung statt. 50 Prozent von dem Erlös geht an Rehabilitations-Programme für Süchtige, um ihre soziale Wiedereingliederung zu erleichtern und aber auch den Drogenkonsum entgegenzuwirken. (IP Paraguay)
Die Arbeitslosenrate steigt. ABC Color publizierte gestern Daten des nationalen Statistikinstituts INE, aus denen hervorgeht, dass im ersten Trimester dieses Jahres fast 7 Prozent aller arbeitssuchenden Paraguayer ohne eine Anstellung geblieben sind. Das sind über 200 Tausend Personen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2023 wurde beobachtet, dass die Arbeitslosenquote um 0,4 Prozent gestiegen ist. Von den Paraguayern auf Arbeitssuche sind zurzeit 44 Prozent Männer und 56 Prozent Frauen. (ABC Color)
Der Verkehr auf der Straße Mariscal López wird aufgrund von Schlaglöchern immer chaotischer. Última Hora informiert, dass Schlaglöcher auf der Straße Mariscal López die durch Asunción, Fernando de la Mora und San Lorenzo führt, für immer mehr Chaos sorgen und den Verkehr deutlich verlangsamen. Auto- und Busfahrer müssen entweder extrem langsam durch die Löcher durchfahren, um Schaden am eigenen Fahrzeug zu verhindern, oder sie müssen einen Umweg suchen. Beides verlangsamt den Verkehr. Auch das Vorwärtskommen der Krankenwagen wird durch die schlechte Straße deutlich erschwert. An einer Stelle müssen Autofahrer auf die Seitenstreifen fahren oder direkt eine Alternativ-Straße suchen. All dies verursacht ein größeres Unfallsrisiko. Die Zeitung schreibt zusätzlich, dass das Problem sich nicht einzig und allein auf die Mariscal López beschränkt. Die Situation wird anscheinend an mehreren Stellen immer komplizierter und vor Allem nach Regenfällen sollte man äußerst vorsichtig fahren, da größere mit Wasser gefüllte Löcher nicht gut zu erkennen seien. (Última Hora)
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