Ab heute werden im Krankenhaus Filadelfia wieder die IPS-Dienstleistungen ausgesetzt. Das geht aus einem Kommuniqué der Krankenhausverwaltung hervor, welches der ZP-30-Redaktion vorliegt. Ab dem heutigen Samstag laufen die Dienstleistungen nicht mehr über die Versicherung des Fürsorgeinstituts, IPS. Grund dafür ist, dass die Vertragsverlängerung zwischen dem Krankenhaus Filadelfia und dem IPS vom Januar ausgelaufen ist. Die Dienstleistungen für IPS-Versicherte sollen wieder in Kraft treten, wenn ein neuer Vertrag mit der Asociación Fernheim unterzeichnet wird. (Kommuniqué Hospital Fernheim)
Das vierte Todesopfer des Ammoniaklecks der Firma Ochsi ist gemeldet worden. Última Hora berichtet, dass nun bereits die vierte Person als Folge von einem Unfall in der Wurstfabrik Ochsi gestorben ist. Das Unglück ereignete sich am 7. Februar in der Firma in San Lorenzo und betraf eine Ammoniakleitung, die explodierte. Damals wurden 33 Angestellte in verschiedenen Hospitälern stationär behandelt, 15 davon auf Intensivstationen. Zu den ersten Todesopfern gehörten ein 25-jähriger und ein 42-jähriger Mann. Einige Tage danach starb das dritte Opfer. Nach nun mehr als zwei Monaten wird das vierte Todesopfer gemeldet, ein Mann namens Elías Salinas. Er befand sich auf Intensivstation im zentralen Hospital von IPS. Bis heute weiß man nicht, was die Explosion in der Firma bewirkt hat oder wer die verantwortlichen Personen sind. (Última Hora)
Ein nationales „Energydrink“ ist auf den Markt gekommen. Das Wirtschaftsmagazin Foco berichtet, dass ein nationales Energiegetränk auf den Markt gekommen ist. Sein offizieller Name ist «Mr. Bone», und es ist ein Meilenstein in der paraguayischen Industrie, denn dieser sogenannte Energydrink kombiniert einen wichtigen Baustein paraguayischer Kultur, den Yerba Mate, mit dem Süßstoff Stevia. Zusätzlich dazu enthält er Ginseng und einen Vitaminzusatz. Entwickelt wurde das Getränk von zwei Ingenieurinnen, Nicole Bibolini und Lorena Lezcano. Momentan kann man eine Getränkedose zu 13 Tausend Guaraníes kaufen. (Foco)
Lince-Angestellter hat bei einem Einsatz ein Auge verloren und kehrt jetzt wieder an seinen Arbeitsplatz zurück. ABC Color berichtet, dass der Lincemitarbeiter José Gauto bei dem Einsatz Veneratio verletzt wurde. Lince ist die motorisierte Spezialeinheit der Nationalpolizei. Der Einsatz Veneratio fand im vergangenen Dezember im Gefängnis Tacumbú statt und der Agent erlitt eine Schusswunde im Gesicht, als Folge dessen er sein Auge verlor und mehrere Tage in der Intensivstation eingeliefert war. Nach vier Monaten ist er nun wieder im Einsatz und inspiriert seine Kollegen durch sein heldenhaftes Beispiel, wie es heißt. (ABC Color)
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