Paraguay ruft zur Impfung gegen Masern auf. Wie die Zeitung La Nación berichtet, wurden in Argentinien bis zum 21. März 14 Masernfälle in der Metropolregion Buenos Aires bestätigt. Laut dem argentinischen Gesundheitsministerium sind fehlende Impfungen die Hauptursache. Paraguay dagegen bleibt seit 2016 masernfrei, doch das Gesundheitsministerium warnt vor einem möglichen Ausbruch, da Masern eine hochansteckende Krankheit sind. Besonders Erwachsene ohne Impfschutz könnten gefährdet sein. Daher rufen Experten die Bevölkerung auf, den Impfstatus zu überprüfen, um eine Übertragung der Krankheit aus dem Ausland zu verhindern und den aktuellen masernfreien Status Paraguays zu bewahren. Zwei Impfdosen bieten lebenslangen Schutz. Die Impfung ist seit über 40 Jahren Teil des nationalen Impfplans und schützt auch gegen Röteln. (LaNación)
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