Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 24. November 2014

Asuncion: Bauern kündigen Streiks fürs ganze Land an. Ab heute sollen auf Landesebene überall die Hauptlandstraßen gesperrt werden. Durchgeführt werden die Sperrungen von Bauern, die gegen die Regierung protestieren. Am Samstag hatten sich in San Pedro etwa 2 Tausend Landwirte versammelt und weitere Massnahmen im Kampf um ihre Rechte besprochen. Zugegen waren bei dieser Versammlung auch Politiker der Opposition wie Fernando Lugo, Hugo Richer und Sixto Pereira. Die Gesetzgeber haben den Landwirten versprochen, ein Gesetz voranzutreiben, dass den Schuldenerlass für Landwirte ermöglicht. Diese protestieren schon seit 15 Tagen in verschiedenen Ortschaften des Landes. Das Gesetz des Schuldenerlasses gilt beispielsweise für die Zuckerrohrproduzenten und die Transportunternehmer. Dasselbe wollen sie auch für den Landwirtschaftsbereich erlangen, informierte Ultima Hora in ihrer Sonntagsausgabe. (Uh)

Asunción/Santiago: Paraguay will in Chile Handelsmöglichkeiten vorstellen. Vorgestellt werden sollen laut Paraguay.com das Handelsambiente, sowie die zahlreichen Handelsmöglichkeiten im Land. Die Exposition findet im Rahmen des Seminars der Integration der Pazifik Allianz und des Mercosur statt, das für heute geplant ist. Die Präsentation wird vom Industrie und Handelsminister, Gustavo Leite geleitet. Wie es hieß, hat die Regierung von Horacio Cartes im ersten Regierungsjahr Bauarbeiten im Wert von 465 Millionen Dollar getätigt. In den kommenden vier Jahren sind Investitionen in die Infrastruktur und den Transportsektor im Wert von 8 Milliarden Dollar geplant. Paraguay gehört zu den 32 Beobachterländern der Pazifikallianz, die aus den Ländern Peru, Kolumbien, Chile und Mexiko besteht. (py.com)

Asunción: Der Senat hat die Analyse des Gesetzesentwurfs zur Ausbeutung von Kohlenwasserstoff vertagt. Dieses geschah auf Bitten der Parlamentarier, die den Entwurf erstellt haben. Es handelt sich dabei um einen Entwurf, der das Gesetz von Kohlenwasserstoff in Paraguay ändern soll und eine Regelung der Forschungsarbeiten und Ausbeutung von Erdöl und anderen Mineralstoffen im Boden regeln soll. Bei der Änderung soll vor allem mehr Gewicht auf die Souveränität des Landes im Energiebereich gelegt werden. Dabei sollen ähnliche Richtlinien angewandt werden, wie sie auch in anderen Ländern mit ähnlichen Bedingungen wie Paraguay herrschen. Voraussichtlich wird der Entwurf am 11. Dezember im Senat behandelt werden, so die Zeitung ABC Color. (abc)

Asuncion: Täglich werden in Paraguay 3 neue Aidsfälle registriert. Die Organisation Pronasida informierte gestern gegenüber Ultima Hora, das jeden Tag in Paraguay 3 neue HIV-Patienten auftauchen. Die Blutproben werden kostenlos und vertrauenswürdig in öffentlichen Gesundheitszentren durchgeführt. Trotz den vielen Bewusstmachungskampagnen ist die größte Ansteckungsursache immer noch der Geschlechtsverkehr ohne Verhütungsmittel. Es wird vermutet, dass in Paraguay etwa 15 Tausend Personen mit dem HIV-Virus leben, obzwar nur 11 Tausend registriert sind. Personen die mit HIV diagnostiziert wurden, leben oft noch Jahrelang ohne Symptome oder Beschwerden. (Uh)

 

Asuncion: Bauern kündigen Streiks fürs ganze Land an. Ab heute sollen auf Landesebene überall die Hauptlandstraßen gesperrt werden. Durchgeführt werden die Sperrungen von Bauern, die gegen die Regierung protestieren. Am Samstag hatten sich in San Pedro etwa 2 Tausend Landwirte versammelt und weitere Massnahmen im Kampf um ihre Rechte besprochen. Zugegen waren bei dieser Versammlung auch Politiker der Opposition wie Fernando Lugo, Hugo Richer und Sixto Pereira. Die Gesetzgeber haben den Landwirten versprochen, ein Gesetz voranzutreiben, dass den Schuldenerlass für Landwirte ermöglicht. Diese protestieren schon seit 15 Tagen in verschiedenen Ortschaften des Landes. Das Gesetz des Schuldenerlasses gilt beispielsweise für die Zuckerrohrproduzenten und die Transportunternehmer. Dasselbe wollen sie auch für den Landwirtschaftsbereich erlangen, informierte Ultima Hora in ihrer Sonntagsausgabe. (Uh)

Asunción/Santiago: Paraguay will in Chile Handelsmöglichkeiten vorstellen. Vorgestellt werden sollen laut Paraguay.com das Handelsambiente, sowie die zahlreichen Handelsmöglichkeiten im Land. Die Exposition findet im Rahmen des Seminars der Integration der Pazifik Allianz und des Mercosur statt, das für heute geplant ist. Die Präsentation wird vom Industrie und Handelsminister, Gustavo Leite geleitet. Wie es hieß, hat die Regierung von Horacio Cartes im ersten Regierungsjahr Bauarbeiten im Wert von 465 Millionen Dollar getätigt. In den kommenden vier Jahren sind Investitionen in die Infrastruktur und den Transportsektor im Wert von 8 Milliarden Dollar geplant. Paraguay gehört zu den 32 Beobachterländern der Pazifikallianz, die aus den Ländern Peru, Kolumbien, Chile und Mexiko besteht. (py.com)

Asunción: Der Senat hat die Analyse des Gesetzesentwurfs zur Ausbeutung von Kohlenwasserstoff vertagt. Dieses geschah auf Bitten der Parlamentarier, die den Entwurf erstellt haben. Es handelt sich dabei um einen Entwurf, der das Gesetz von Kohlenwasserstoff in Paraguay ändern soll und eine Regelung der Forschungsarbeiten und Ausbeutung von Erdöl und anderen Mineralstoffen im Boden regeln soll. Bei der Änderung soll vor allem mehr Gewicht auf die Souveränität des Landes im Energiebereich gelegt werden. Dabei sollen ähnliche Richtlinien angewandt werden, wie sie auch in anderen Ländern mit ähnlichen Bedingungen wie Paraguay herrschen. Voraussichtlich wird der Entwurf am 11. Dezember im Senat behandelt werden, so die Zeitung ABC Color. (abc)

 

Asuncion: Täglich werden in Paraguay 3 neue Aidsfälle registriert. Die Organisation Pronasida informierte gestern gegenüber Ultima Hora, das jeden Tag in Paraguay 3 neue HIV-Patienten auftauchen. Die Blutproben werden kostenlos und vertrauenswürdig in öffentlichen Gesundheitszentren durchgeführt. Trotz den vielen Bewusstmachungskampagnen ist die größte Ansteckungsursache immer noch der Geschlechtsverkehr ohne Verhütungsmittel. Es wird vermutet, dass in Paraguay etwa 15 Tausend Personen mit dem HIV-Virus leben, obzwar nur 11 Tausend registriert sind. Personen die mit HIV diagnostiziert wurden, leben oft noch Jahrelang ohne Symptome oder Beschwerden. (Uh)