Mario Abdo Benítez hat sich mit dem Vorsitzenden des Weltrates für Toleranz und Frieden getroffen. Staatspräsident Mario Abdo Benítes empfing gestern im Regierungspalast den Vorsitzenden des Weltrats für Toleranz und Frieden der Vereinigten Arabischen Emirate, Ahmed Al Jarwan. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Während des Treffens habe es über Zusammenarbeit und die Stärkung der Kultur der Toleranz und des Friedens gegangen, heißt es. Der Rat hat mehr als 100 Mitgliedsländer. Paraguay sei als eines der friedlichsten Länder anerkannt und man werde weiterhin zusammenarbeiten, sagte Al Jarwan auf einer Pressekonferenz. Er kündigte an, dass die gemeinsame Arbeit mit dem Nationalkongress in verschiedenen Aspekten gefördert werde, darunter auch im akademischen Bereich. (IP Paraguay)
Unter paraguayischem Vorsitz hat in Wien die Sitzung des technischen Unterausschusses von Copuos geendet. In der österreichischen Hauptstadt Wien ist die 60. Sitzung des technischen Unterausschusses für die friedliche Nutzung des Weltraums, Copuos, zum Abschluss gekommen. Deren Vorsitz hat Paraguay bis Februar 2024 inne, wie IP Paraguay schreibt. Auf der Tagesordnung waren unter anderem Themen wie künftige Reisen zum Mond und zum Mars, Weltraumtechnologie für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung und Fernerkundung der Erde durch Satelliten und Weltraummüll. Geleitet wurde die Sitzung von dem Botschafter der Ständigen Vertretung Paraguays bei den internationalen Organisationen mit Sitz in Wien, Juan Francisco Facetti.
Copuos ist das einzige ständige Gremium der Vereinten Nationen, das sich ausschließlich mit der friedlichen Nutzung des Weltraums befasst. Der Unterausschuss für wissenschaftliche und technische Fragen tritt jedes Jahr zwei Wochen lang zusammen. (IP Paraguay)
Gesundheitsministerium gibt Warnmeldung aufgrund von untypischen Chikungunya-Fällen. Der Direktor der Gesundheits-überwachungsbehörde, Guillermo Sequera, gab gestern laut Última Hora eine Warnung heraus, angesichts der schweren Fälle und der atypischen Zahl von Todesfällen durch Chikungunya. In den letzten drei Wochen wurden 12 Tausend Fälle der Krankheit bestätigt. Die Fälle seien viel schwerwiegender als das, was international berichtet wird, erklärte Sequera. In diesem Zusammenhang fügte er hinzu, dass Experten der Weltgesundheitsorganisation, WHO, im Land seien, um das Verhalten der Krankheit zu analysieren. Laut den internationalen Experten ist die Sterblichkeitsrate untypisch. In Brasilien gebe es mehr Chikungunya-Fälle als in Paraguay, aber keinen Todesfall, so die Experten. (Última Hora)
Ein kleines Mädchen ist nach Biss von einem Pitbull operiert worden. Laut der Zeitung Hoy ist gestern ein 3-jähriges Mädchen von einem Hund der Rasse Pitbull angegriffen worden. Sie erlitt Bisswunden am Kopf und musste operiert werden. Der Vorfall ereignete sich in Ciudad del Este. Der Direktor des Krankenhauses Los Angeles, Guido Venialgo, erklärte, dass die Wunden nur oberflächlich seien. Es habe keine Anzeichen eines Bruches oder einer Schädelverletzung gegeben, sagte er. Das Mädchen habe jedoch erhebliche Schürf- und Schnittwunden erlitten. In diesen Fällen muss der Impfplan sowohl des Mädchens als auch der des Hundes überprüft werden, erklärte der Krankenhausdirektor. Laut seinen Angaben ist der Zustand des Mädchens stabil, so dass sie bis zu seiner vollständigen Genesung im Krankenhaus bleiben wird. Die Mutter des Mädchens erklärte, der Hund habe das Kind angegriffen, als sie versuchte, das Tier zu berühren. (HOY)
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