Die Kampagne „Zünde keine Tragödie an“ soll Brandkatastrophen verhindern helfen. Regierungsinstitutionen haben am gestrigen Freitag gemeinsam mit Umweltorganisationen die Kampagne „No enciendas una tragedia“, zu Deutsch „Zünde keine Tragödie an“ vorgestellt. Sie soll das Bewusstsein der Bevölkerung für die Vorbeugung von Waldbränden schärfen, wie IP Paraguay schreibt. Die Kampagne wird von Juli bis Oktober laufen und wird vom nationalen Notstandssekretariat, Sen, und dem Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie, Mitic, durchgeführt. Auch andere Ministerien und Organisationen wie unter anderem das Bildungsministerium, Junio Verde und A todo Pulmón beteiligen sich daran. (IP Paraguay)
Die nationale Zolldirektion spendet taugliche Schmuggelware. Die Nationale Zolldirektion gab laut ABC Color bekannt, dass sie insgesamt 3.600 Kilogramm Produkte an verschiedene Einrichtungen gespendet hat. Die Waren wurden beschlagnahmt, weil sie ins Land geschmuggelt worden waren. Hier geht es um Produkte wie Öl, Mehl, Tomaten, Yerba Mate, Milchpulver und Zucker. Hinzu kommen Alfajores und Kekse. Da diese zum Verzehr geeignet sind, werden sie nun von Organisationen verwendet, die Nahrungsmittel benötigen. Zu den Spendenempfängern gehören zum Beispiel die Techo Fraterno-Kommission, das Gesundheitszentrum von Benjamín Aceval, die San Rafael-Stiftung, das Frauenministerium und das Büro des Volksvertreters. Ein weiterer Teil wurde der Munizipalität Mariscal Estigarribia gespendet. (ABC Color)
Die Bewohner von Alto Paraguay sind besorgt über den Mangel an Regenfällen. Darüber schreibt die Zeitung ABC Color. In Alto Paraguay sind seit Ende März keine nennenswerten Niederschläge mehr gefallen, was die Einwohner und vor allem die Viehzüchter beunruhigt. Das Departement verfügt über rund 2 Millionen Rinder sowie über die größten Naturparks des Landes. Das Gebiet von María Auxiliadora im Bezirk Fuerte Olimpo, wo große Viehzuchtbetriebe angesiedelt sind, gehört zu den Gebieten, die am dringendsten Niederschläge benötigen, da die sogenannten Tajamares nur geringe Wasserreserven haben. Genau in diesem Gebiet befinden sich auch Dörfer, deren Familien für die Nutzung von Wasser auf Tajamares angewiesen sind. Das Wasseramt von Fuerte Olimpo hatte im vorigen Jahr mehr als 3 Millionen Liter aufbereitetes Wasser verteilt, und nach Angaben der Verantwortlichen schlagen nun einige Viehzuchtbetriebe und Ortschaften erneut diese Lösung vor. (ABC Color)
Das OSN gibt nächste Woche ein Konzert. Das nationale Symphonieorchester, OSN, gibt nächste Woche Mittwoch sein fünftes Konzert in der diesjährigen Saison, wie IP Paraguay informiert. Die Veranstaltung findet ab 20 Uhr im Theater des Hotels Guaraní in Asunción statt, der Eintritt ist frei. Dirigiert wird das Orchester von Maestro Héctor Daniel Ramírez, einem Repräsentanten der neuen Generation von Orchesterdirigenten, Komponisten und Musiklehrern des Landes. Das Repertoire umfasst Ludwig van Beethovens Symphonie Nummer 7 aus dem Jahr 1811. Außerdem werden die Suite Pelleás et Mélisande von Jean Sibelius und die Petite Suite, Opus 65, von Claude Debussy zu hören sein. (IP Paragu
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