In Pilar ist ein Zentrum zur Unterstützung von Unternehmern eröffnet worden. Das Projekt wurde gestern eingeweiht, wie La Nación berichtet. Es wurde auf Initiative des Ministeriums für Industrie und Handel, Mic, entwickelt und dank der Unterstützung der Regierung von der Republik China auf Taiwan aufgebaut. Diese Unterstützung bestand in der Spende von Computern, Schreibtischen, Stühlen, Fernsehgeräten und anderem. Das neue Zentrum soll helfen, eine sogenannte „Unternehmer-Kultur“ zu fördern. Es besteht aus der Fakultät für Rechnungswesen, Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften der Nationalen Universität von Pilar und der Industrie-, Handels- und Dienstleistungskammer von Ñeembucú. (La Nación)
In Fuerte Olimpo schreitet der Bau des Regionalkrankenhauses voran. Am vergangenen Donnerstag besuchten die Behördenvertreter des Departaments Alto Paraguay unter Leitung des Gouverneurs Mino Adorno die Baustelle des künftigen Regionalkrankenhauses von Fuerte Olimpo. Dieses weist inzwischen deutliche Fortschritte auf, wie RCC berichtet. Ungefähr die Hälfte des Baus ist bereits fertiggestellt worden. – Bis August nächsten Jahres soll das Krankenhaus komplett fertig sein. Das neue Regionalkrankenhaus wird über mehrere Blöcke für die verschiedenen Fachrichtungen verfügen. (RCC)
Die Paho feiert ihr 120-jähriges Bestehen mit einem Lauf für die allgemeine Gesundheit. Das Büro der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation, Paho, in Paraguay organisiert am heutigen Samstag im Rahmen der Feierlichkeiten zu ihrem 120-jährigen Bestehen einen Lauf für die allgemeine Gesundheit. Wie die Tageszeitung La Nación informiert, beginnt das Event um 07:30 Uhr und findet im Gesundheitspark, auch bekannt als „Parque de la Salud“, des IPS in Asunción statt. Laut Programm ist für 08:30 Uhr eine Eröffnungszeremonie mit Begrüßungsworten und einem Bericht über die Geschichte der Paho in Amerika und in Paraguay vorgesehen. Dieser wird von dem Paho- und WHO-Vertreter in Paraguay, Doktor Marcelo Korc, gehalten. (La Nación)
Mercosur-Minister erörtern gesundheitliche Lage in der Region. Gesundheitsminister Julio Borba hat in Montevideo an der Ordentlichen Tagung der Gesundheitsminister des Mercosur und dessen Partnerstaaten teilgenommen. Zugegen waren auch Delegationen aus Argentinien, Brasilien, Uruguay und Chile, wie das Gesundheitsministerium auf seiner Internetseite berichtete. Zu den wichtigsten Themen auf der Tagesordnung gehörten die regionale epidemiologische Situation, wie zum Beispiel im Fall von Covid-19 und Pocken, sowie Impfinitiativen an den Grenzen. Ein weiterer wichtiger Punkt waren die Ergebnisse des Workshops über Gesundheit an den Grenzen im Mercosur, der am 10., 11. und 12. November in Asunción stattgefunden hat. (MSPBS)
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