Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 27. Oktober 2023

Auf der Straße „Línea Sur“ ist Vorsicht geboten. Daran erinnert das Bauunternehmen Rovella gegenüber Radio ZP-30. Auf der sogenannten „Línea Sur“, zwischen dem Kreisverkehr der Bioceánica und dem Kreisverkehr „Médanos“ werden verschiedene Wartungsarbeiten durchgeführt, so dass sich Personal und Maschinen auf der Straße befinden. Darum appelliert das Unternehmen an alle Autofahrer und Anwohner der Straße, in den Abschnitten, in denen die Arbeiten durchgeführt werden, besonders vorsichtig zu sein und vor allem langsam zu fahren. (ZP-30)

An diesem Wochenende findet ein „Marsch für die Familie“ statt. Der Marsch soll den Wert der Familie als grundlegendes Element der paraguayischen Gesellschaft hervorheben. Dabei handelt es sich um eine Initiative einer Gruppe Eltern, wie die Zeitung Última Hora schreibt. Der Marsch beginnt am Sonntagmorgen um 8 Uhr bei der Uferpromenade von Asunción und endet auf der Plaza de la Democracia. (Última Hora)

Das System „Marangatu“ wird seine Dienste vorübergehend einstellen. Die Nationale Behörde für Abgaben, DNIT, teilte mit, dass diesen Samstag und Sonntag die Software und die Datenbank des Systems aktualisiert werden, so dass die Dienste unterbrochen werden. Laut Hoy bedeutet das, dass das Marangatu-System den Empfang von virtuellen Quittungen über die Software «Tesakã» aussetzen wird. Auch andere Vorgänge wie Rechnungsprüfungen, Einzugsverfahren, Erstattung von Steuergutschriften und Zahlungen in allen Formen werden unterbrochen. In Anbetracht der Aktualisierungsarbeiten teilte die Abgabenbehörde mit, dass bis zum 4. November keine Bußgelder verhängt werden und dass die Steuerzahler bis zu diesem Datum die vom 23. Oktober bis zum 28. November ausgestellten Quellensteuerbescheinigungen einreichen können. (Hoy)

Justizministerium erzielt Einigung mit den Gefängniswärtern. Das Justizministerium hat eine Vereinbarung mit den verschiedenen Gewerkschaften der Gefängniswärter unterzeichnet, die vor der Anstalt demonstriert haben. Der Ministeriumsvorsitzende, Angel Barchini, sagte laut La Nación, er habe sich persönlich mit Vertretern der Gewerkschaften getroffen, weil er sich dessen bewusst sei, dass die Gefängniswärter für die Sicherheit in den Haftanstalten unerlässlich seien. Er erklärte weiter, dass die Vereinbarung bei einem Treffen zwischen dem Justizministerium, dem Arbeitsministerium und den verschiedenen Gewerkschaften in verschiedenen Teilen des Landes erzielt wurde. Vereinbart wurde beispielsweise die Bewahrung der Arbeitsrechte der Wärter mit der Zusicherung, dass sie zukünftig unter sicheren Bedingungen und guter Bezahlung arbeiten können. (La Nación)


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