Länder der Region fordern ebenfalls von Argentinien, die Mautgebühren auf den Flüssen aufzuheben. Gestern hat am Sitz der uruguayischen Botschaft in Buenos Aires in Argentinien eine Sitzung der Kommission des Paraguay-Paraná-Wasserstraßenabkommens unter dem Pro-Tempores-Vorsitz von Uruguay statt. Darüber berichtet das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC. Bei dieser Gelegenheit bekräftigte die Delegation Paraguays ihre Ablehnung der von Argentinien vorangeschobenen Mautgebühren. Nachdem die paraguayischen Vertreter die negativen Auswirkungen der Maßnahme auf den paraguayischen Außenhandel und auf die Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt beim Zugang zu den Überseemärkten dargelegt hatte, erhielten sie auch die Unterstützung der Delegationen Boliviens, Brasiliens und Uruguays sowie die Aufforderung an die argentinischen Behörden, die genannte Maßnahme auszusetzen. (MOPC)
Neue Verkehrsplattform mit Panikknopf. Der paraguayische Verband der Fahrdienstleister teilte Última Hora zufolge mit, dass am 1. Februar eine neue Transportplattform offiziell in Betrieb genommen wird, die mit einem Panikknopf ausgestattet ist. Dieser informiert die Nationalpolizei in Echtzeit über den Standort des Passagiers. Um diese Transportmöglichkeit in Anspruch zu nehmen, werden die Fahrgäste aufgefordert, sich mit ihrem ein Profilfoto und ihren Daten zu registrieren, und die Fahrer können anhand des Profilfotos prüfen, ob es mit dem Fahrgast übereinstimmt. Genauso kann auch der Passagier die Daten des Fahrers überprüfen. (Última Hora)
In Paraguarí ist ein neuer Hauptsitz der Lince-Gruppe eröffnet worden. Das Gebäude wurde im Rahmen des Projekts „Sicheres Paraguarí“ gebaut, wie die Tageszeitung La Nación schreibt. Das Projekt ist ein Versuch auf eine Vielzahl von Raubüberfällen zu reagieren, die sich in letzter Zeit vermehrt in diesem Gebiet ereignet haben. Die Einweihung des neuen regionalen Stützpunktes Lince in Paraguarí wurde vom Innenminister Federico González in Begleitung des Bürgermeisters von Paraguarí, Marcelo Simbrón, und des Kommandanten der Nationalpolizei, Generalkommissar Gilberto Fleitas Colmán, vorgenommen. (La Nación)
Die Ausstellung «La Casas de la Independencia» ist noch in der nächsten Woche geöffnet. Aufgrund des großen Andrangs bleibt die Ausstellung «La Casas de la Independencia» im Nationalmuseum Casa de la Independencia bis zum 31. Januar geöffnet. Und zwar von Dienstag bis Samstag von 08 Uhr 30 bis 16 Uhr 30 Uhr bei freiem Eintritt, wie IP Paraguay schreibt. «Las Casas de la Independencia» findet im Rahmen des 250. Jahrestages der Errichtung der symbolträchtigen historischen Stätte statt, die 1965 restauriert und als Museum eingeweiht wurde und heute dem Nationalen Kultursekretariat untersteht. (IP Paraguay)
More Entradas for Show: Morgeninfos