Paraguay bereitet sich auf die Rallye-Weltmeisterschaft vor. Die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay informiert über die Vorbereitungen, die bezüglich der Rallye-Weltmeisterschaft laufen; diese soll zwischen dem 28. und 31. August des laufenden Jahres in Itapúa stattfinden. In diesem Zusammenhang arbeitet man mit der Einwanderungsbehörde und mit Argentinien zusammen, um den Grenzübergang für dieses große Event zu erleichtern. Man erwägt die Möglichkeit, einen QR-Code zu benutzen, damit Ein- und Auswanderer ein einziges Dokument ausfüllen müssen, um die Grenze überqueren zu können. Der Hauptgrenzübergang wird voraussichtlich über Encarnación in Paraguay und Posadas in Argentinien laufen. Zusätzlich zu den Vereinfachungen des Grenzüberquerungsverfahrens ist die Renovierung des Flughafens in Encarnación von grundlegender Wichtigkeit. Momentan ist der Plan, die Rennautos auf dem internationalen Flughafen in Asunción einfliegen zu lassen und danach über Land nach Encarnación zu transportieren. Es wäre jedoch viel praktischer, direkt in Encarnación landen zu können. Um diesen Flughafen für solche Umstände betriebsbereit zu machen, braucht es jedoch die Zusammenarbeit des Munizips und der Landesregierung. Die momentane Vereinbarung besagt, dass in den nächsten drei Jahren die Rallye-Weltmeisterschaft in Itapúa in Paraguay stattfinden soll. (IP Paraguay)
Für den 11. Februar ist die Verteilung der Schulpakete von der Regierung geplant. Laut IP Paraguay informiert der Bildungsminister Luis Ramírez, dass am Dienstag, dem 11. Februar, mit der Verteilung der Schulpakete von Seiten der Regierung begonnen werden soll. Dies ist auch der Tag, an dem offiziell die administrativen Aktivitäten an den Landesschulen starten. Durch die Übereinstimmung dieser zwei Events hofft man, dass die Schulutensilien angemessen an ihre Bestimmungsorte gelangen. Laut Ramírez habe man aus dem vorigen Jahr gelernt, denn im Jahr 2024 wurden die Pakete früher überliefert. Dabei sei es des Öfteren vorgekommen, dass der Schuldirektor noch in den Ferien gewesen wäre. Dies hätte zur Folge gehabt, dass die Utensilien nicht an Ort und Stelle abgegeben werden konnten und somit Verzögerungen im Prozess entstanden wären. So der Bildungsminister. Mit der Verteilung der Pakete soll in den Schulen im Chaco begonnen werden. Außerdem plant die Regierung, in 22 Distrikten mit vermehrter Armut zusätzlich zu den Schulutensilien, Uniformen zu verteilen. Dabei handelt es sich um T-Shirts und die sogenannten Buzopullover. (IP Paraguay)
Gesetzesgeber ziehen in Erwägung, das System der Ausweisbehörde grundlegend zu verändern. Die Zeitung La Nación berichtet über den Wunsch des Abgeordneten Hugo Meza, die nationale Ausweisbehörde, auch bekannt als Identificaciones, dem Standesamt zu unterstellen. Momentan wird diese Behörde von der Nationalpolizei geleitet. Die Unzufriedenheiten in der Bevölkerung über die Bedienung in dieser Institution nehmen jedoch immer mehr zu. Hinzu kommt, dass laut Zeitung, Paraguay das einzige Land in der Umgebung ist, in dem diese Behörde der Nationalpolizei untersteht. Momentan wird am einem Gesetzesprojekt gearbeitet, um die aktuelle Situation zu verändern und das Standesamt zur höchsten Autorität über die Ausweisbehörde zu erklären. Somit würde erreicht werden, dass Staatsbürger bei einer einzigen Institution Anträge auf Geburts- und Sterbeurkunden und Ausweise stellen können. (La Nación)
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