Die erste Phase der Impfkampagne gegen Maul- und Klauenseuche wird aufgrund von Überschwemmungen eingestellt. Der Nationale Tiergesundheitsdienst, Senacsa, informierte über den Abschluss der ersten Impfperiode dieses Jahres gegen Maul- und Klauenseuche. Die erste Phase wird aufgrund der mehrfach überschwemmten Gebiete zunächst als abgeschlossen erklärt, so die Tageszeitung La Nación.
Wie Behörden von Senacsa mitteilten, konnten 99,7 % des Viehbestands geimpft werden. Eigentümer konnten 122.197 registriert werden.
Der Rinderbestand von etwas mehr als 211.000 Kopf, der aufgrund der Überschwemmungen noch nicht geimpft werden konnte, soll zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden, so Senacsa. Laut vorläufigen Daten ist ein Rückgang des Viehbestandes um 3,23 % im Vergleich zur ersten Periode 2024 zu verzeichnen.
Dank der guten Zusammenarbeit von Angestellten des Senacsa, Fundassa und den Viehproduzenten konnte die erste Phase zur Impfung gegen Maul- und Klauenseuche weitgehend beendet werden. Senacsa äußerte seine Zufriedenheit über das starke Bewusstsein unter den Viehzüchtern, den Gesundheitsstatus der Rinder im Land zu erhalten und zu stärken. (La Nación)
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