Die Costanera Sur wird noch einige Tage geöffnet bleiben. Und zwar kann die südliche Uferpromenade von Asunción bis Sonntag, den 7. Januar, befahren werden, wie die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay informiert. Nach Angaben des Bauunternehmens wurden in den letzten Tagen rund 3 Tausend Fahrzeuge pro Tag registriert. Dabei hatte die Belastung an den Wochenenden zugenommen, wie das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, mitteilte. Außerdem benutzen zahlreiche Radfahrer und Fußgänger die Costanera Sur. Die Allee wird nach ihrer Fertigstellung über einen 4 Meter breiten Radweg sowie 5 Meter breite Bürgersteige verfügen. (IP Paraguay)
Mitic bietet Schulungen für die Erstellung und Nutzung der elektronischen Identität an. Die vom Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie, Mitic, durchgeführte Schulung findet am 11. und 12. Januar statt. Wie IP Paraguay informiert, beginnt die Veranstaltung um 9 Uhr im Zentrum für Informationszugang im Hafen von Asunción. Die elektronische Identität ist ein vom Mitic entwickeltes Identifizierungssystem, das die Daten der Paraguayer über das Informationsaustauschsystem prüft. Es handelt sich um eine elektronische Identifikation für die Durchführung von Verfahren und den Erhalt von Dienstleistungen und Dokumenten, die vom Staat in digitaler Form angeboten werden. Die elektronische Identität besteht aus einem Benutzer, der sogenannten ID-Nummer, und einem Passwort, das vom Bürger selbst erstellt wird. Bisher sind insgesamt rund 680 Tausend elektronische Identitäten erstellt worden. (IP Paraguay)
Der Pegel des Pilcomayo-Flusses steigt. Seit der Nacht zum 1. Januar führt der Fluss Pilcomayo wieder mehr Wasser. Dies bestätigte laut Hoy der Direktor der Nationalen Pilcomayo-Kommission, Dario Medina. Er erklärte, dass der erhöhte Flusspegel auf die Regenfälle im oberen Einzugsgebiet von Villamontes zurückzuführen sei. Bei Pozo Hondo wurde am Wochenende eine Tiefe von 4,8 Metern gemessen. Am Dienstagmorgen erreichte der Pilcomayo-Fluss eine Tiefe von 5,7 Metern. (Hoy)
In Encarnación sind zwei Dengue-Tote gemeldet worden. Das Regionalkrankenhaus von Encarnación hat zwei Todesfälle aufgrund von Dengue-Fieber bestätigt, wie das Nachrichtenportal Paraguay.com berichtet. Es handelt sich um eine 25-jährige Frau und eine ältere Frau, beide aus dem Departament Itapúa. Die beiden Frauen seien am 31. Dezember verstorben, sagte der Direktor des Krankenhauses gegenüber den Reportern. Er bemerkte aber auch, dass es sich bisher um Verdachts-Denguefälle handele. Die genaue Todesursache würde nach einigen Untersuchungen bestätigt werden, so der Direktor. (Paraguay.com)
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