Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 3. Juni 2024

In San Lorenzo hat ein Bus gebrannt. Laut Última Hora ist am Sonntag Gegenabend ein Bus des Unternehmens Lince mitten auf einer Straße in San Lorenzo in Flammen aufgegangen. Das Feuer startete, während der Bus Passagiere transportierte. Der Fahrer hielt das Gefährt in der Nähe einer Kreuzung an und alle Fahrgäste konnten den Bus rechtzeitig verlassen, bevor das Fahrzeug in Flammen aufging. Der Brandursprung ist unbekannt. Die freiwillige Feuerwehr war vor Ort am Einsatz und konnte das Feuer unter Kontrolle bringen. Es wurde niemand verletzt. (Última Hora)

Am vergangenen Samstag hat die Nationalpolizei über 1 Tausend 500 Notfallanrufe bekommen. Última Hora berichtet über den vergangenen Samstag, an dem 1 Tausend 577 Anrufe an die Nummer 911 getätigt und von der Nationalpolizei beantwortet wurden. Davon waren über 500 Notfälle, wo aufgrund des Anrufes vor Ort Hilfe geleistet wurde. Die Motive für die meisten Anrufe waren Gewalt in der Familie und Lärmbelästigung. Andere Anrufgründe waren Verkehrsunfälle, Störung des öffentlichen Friedens und Raub. Laut der Zeitung gab es aber auch ungerechtfertigte Anrufe bei dieser Rufnummer. Über 800-mal wurde nach dem Abheben auf der Anruferseite nicht geantwortet. (Última Hora)

Der Wasserpegel des Paraguayflusses sinkt erheblich. Wie die Zeitung ABC Color informiert, sind in den letzten Tagen beachtliche Wasserrückgänge am Paraguayfluss registriert worden. Die Hydrologie-Abteilung berichtet, dass am Wasserstand des Paraguayflusses in Asunción von Samstag auf Sonntag ein ziemlich großer Unterschied registriert wurde. Am Samstag lag der Stand bei 0,74 Metern. Am Sonntag wurde eine Höhe von 0,68 Metern gemessen, was einen Unterschied von 6 Zentimetern ausmacht. Vor Ende des Monats Mai lag der Wasserstand noch bei 1,21 Metern, und mit den nun erreichten 0,68 Metern ist der Pegel fast auf die Hälfte gesunken. Weitere Rückstände beobachtet man in anderen Ortschaften wie Bahía Negra, Villeta und Pilar. Laut der nationalen Abteilung für Meteorologie sind diese Rückgänge ungewöhnlich, denn in dieser Jahreszeit müsste der Fluss normalerweise seine Höchstform erreichen. Der geschichtliche Tiefpunkt lag im Jahr 2021 bei 0,75 Metern. Es wurde also ein neuer Rekord erreicht. Laut historischen Daten liegt der höchste Wasserstand bei über 9 Metern. (ABC Color)


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