Die Regierung hat eine Feier veranstaltet zur Würdigung der Helden der Schlacht von Boquerón. Am gestrigen Freitag wurde in Paraguay der 91. Jahrestag zum Sieg in der Schlacht von Boquerón gefeiert, die den Beginn des Chaco-Krieges zwischen Bolivien und Paraguay markierte. Darüber schreibt Última Hora. Im Gedenken an diesen Sieg leitete Präsident Santiago Peña gestern eine Feier beim Helden-Pantheon in der Altstadt von Asunción. An der Feier nahmen auch andere Regierungsvertreter teil, sowie Beamte der Nationalpolizei und der Streitkräfte, die einen symbolischen Marsch und Musikstücke zum Besten gaben. (Última Hora)
Justizministerium ordnet Änderungen im Gefängnis Tacumbú an. Angesichts einer Reihe von Unregelmäßigkeiten im Gefängnis Tacumbú hat Justizminister Ángel Barchini Luis Esquivel zum neuen Direktor der Anstalt angeordnet. Darüber informiert das Ministerium in einem Kommuniqué. Außerdem ordnete Barchini die Entlassung von Javier Segovia als Direktor der Strafvollzugsanstalt Ko’ē Pyahu an und ernannte Tomás Bolaños zu seinem Nachfolger. Die Änderungen erfolgten als Reaktion auf den Ausbruch des Häftlings David Diosnel Álvarez Duarte aus der genannten Anstalt. (IP Paraguay)
An diesem Sonntag wird die Uhr gestellt. Und zwar wird die offizielle Zeit in Paraguay um 60 Minuten vorgestellt, um damit der Sommerzeit Eintritt zu verschaffen. Daran erinnert die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. Vorgeschrieben wird die Umstellung durch das Dekret Nummer 1 Tausend 264. Die Änderung ermögliche eine bessere Ausnutzung des Tageslichts, heißt es. (IP Paraguay)
Im Chaco ist ein Essap-Lastwagen umgekippt. Der staatliche Sanierungsdienstleister, Essap, meldete laut Última Hora, dass einer seiner Tankwagen in einen Verkehrsunfall verwickelt war und im Departament Boquerón umgekippt sei. Es handelte sich dabei um eines der Fahrzeuge, die die Chaco-Bewohner mit Wasser versorgten und nach Beendigung der Verteilungsarbeiten nach Asunción zurückkehrten. Auf dem Weg in die Hauptstadt war es zu einem Verkehrsunfall gekommen. Glücklicherweise wurde keiner der Fahrer verletzt. (Última Hora)
In Cambyretá sind 900 Liter Kraftstoff beschlagnahmt worden. Wie die Zeitung Hoy berichtet, wurde die Operation gestern Vormittag im Gebiet von Obligado, Hohenau und Barrio Arroyo Porá im Distrikt Cambyretá durchgeführt. Daran beteiligt waren unter anderem Beamte der Operativen Koordinierungsstelle der Zollfahndung, der Spezialabteilung zur Bekämpfung strafbarer Handlungen in der Wirtschaft und der Nationalpolizei. Die Verkäufer hatten keine legalen Dokumente für den Verkauf des Kraftstoffs vorweisen können. Insgesamt wurden rund 760 Liter Naphtha und 130 Liter Diesel beschlagnahmt. (Hoy)
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