Fast 1 Tausend Kilogramm an geschmuggelten Tomaten sind beschlagnahmt worden. Laut La Nación haben Regierungsbeamte in Ciudad del Este am vergangenen Samstag 920 Kilogramm Tomaten beschlagnahmt, die von Brasilien nach Paraguay geschmuggelt werden sollten. Bei der Routinedurchsuchung eines Transporters wurde das Verbrechen aufgedeckt. Der Fahrer wurde festgenommen und sein Wagen und die Ware beschlagnahmt. In den letzten Monaten sind die Tomatenpreise erheblich gestiegen, was den Reiz an Schmuggelaktionen steigert. Der Verkaufspreis in Supermärkten ist zuweilen auf 25 Tausend Guaraníes pro Kilogramm gestiegen. (La Nación)
Paraguayer hat mit Erfolg ein Ingenieurstudium in Taiwan abgeschlossen. Última Hora berichtet, dass der Paraguayer Rubén Darío Alvarenga mit Erfolg sein Studium an der nationalen Universität in der Hauptstadt der Republik China auf Taiwan abgeschlossen hat. Voller Stolz erhält er den Titel als Ingenieur für Luft- und Raumfahrt. Alvarenga wurde dafür ausgebildet, Flugzeuge und Raumschiffe zu entwerfen und zu bauen, die sich entweder in der Erdatmosphäre oder im Weltraum bewegen. Alvarenga ist 25 Jahre alt und stammt ursprünglich aus Pedro Juan Caballero. Er möchte noch ein weiteres Jahr im asiatischen Land verbringen, um ein Praktikum zu absolvieren. (Última Hora)
Gestern ist der internationale Tag für den Klumpfuß begangen worden. Das Gesundheitsministerium informiert, dass am 3. Juni weltweit an Patienten gedacht wird, die unter Klumpfuß leiden. Ziel dieses Gedenktages ist, das Bewusstsein für die verursachte Behinderung durch den Klumpfuß zu wecken und auf die Behandlung für solche Fälle aufmerksam zu machen. Der Klumpfuß ist ein Geburtsfehler, bei dem sich die Füße nach Innen und nach unten verbogen haben, sodass der Patient praktisch auf den Knöcheln geht. Im Idealfall wird mit der Therapie so schnell wie möglich nach der Geburt begonnen. Dennoch ist auch bei frühzeitigem Beginn meistens eine lange und schwierige Behandlung die Folge. In Paraguay gehört der Klumpfuß zu den häufigsten Geburtsfehlern, die gemeldet werden. Die Ursache für diese Missbildung ist bisher unbekannt. (Ministerio de Salud Pública y Bienestar Social, Wikipedia)
Die Gesundheitsüberwachungsbehörde warnt vor einem angeblichen Heilmittel gegen Diabetes. Über die Nachrichtenagentur IP Paraguay warnt die Gesundheitsüberwachungsbehörde Dinavisa vor einem neuen Heilmittel gegen Diabetes, das neuerdings illegal im nationalen Pharmamarkt zirkuliert. Dabei handelt es sich um das Produkt mit Namen „Diaprox“. Die Behörde erklärt, dass dieses Mittel eine Heilung für Diabetiker verspricht, jedoch keine wissenschaftlichen Beweise für diese Behauptungen vorlegen kann. „Diaprox“ wurde von der Dinavisa weder bewertet noch genehmigt. Es wird als Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln verkauft und nutzt falsche und betrügerische Werbung. Die Behörde warnt eindringlich vor der Nutzung. (IP Paraguay)
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